Cristina Fernández

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Argentinien verstaatlicht Eisenbahn

Buenos Aires. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner hat vor dem Kongress die Verstaatlichung des Bahnsystems angekündigt. In Kürze werde ein Gesetzesentwurf an das Parlament geschickt um den Staatsbetrieb Ferrocarilles Argentina zu gründen, so Fernández. Dieser... weiter

Präsidentin Fernández: "Wir haben Argentinien endgültig entschuldet"

Präsidentin zieht positive Bilanz ihrer Regierungszeit: Schuldenproblem gelöst, Privatisierungen zurückgenommen, Fortschritte im sozialen Bereich
Buenos Aires. Anlässlich der Eröffnung der letzten Parlamentsperiode ihrer Amtszeit hat die Präsidentin Argentiniens, Cristina Fernández de Kirchner, einen Rückblick auf ihre Politik vorgelegt. Begleitet war die mehr als dreistündige Rede am Sonntag vom Applaus von rund 400.000... weiter

Argentinien will US-Urteil umgehen

Staatsanleihen sollen in neue Schuldtitel umgetauscht werden, die unter argentinisches Recht fallen. US-Richter bezeichnet dies als "illegal"
Buenos Aires. Die Regierung von Präsident Cristina Fernández will die Gerichtsbarkeit argentinischer Schuldtitel wieder zurück ins eigene Land holen. Argentinien will sich damit aus seiner durch einen Rechtsstreit provozierten technischen Zahlungsunfähigkeit lösen. Ein New... weiter

Suche nach einem Ausweg für Argentinien

Zahlreiche Reaktionen nach umstrittenem Urteilsspruch zugunsten von US-Hedgefonds. Buenos Aires drängt auf "vertretbare" Lösung
Buenos Aires/New York. Nachdem am Mittwoch die Verhandlungen zwischen Argentinien und US-amerikanischen Hegdefonds gescheitert sind, hat die Rating-Agentur Standard & Poor das Land auf "teilweisen Zahlungsausfall" herabgestuft. Dagegen wehrt sich nun die argentinische... weiter

Argentinien: "Projekt K" ist kein Selbstläufer

Opposition legt bei Vorwahlen an Stimmen zu. Am 28. Oktober werden in Argentinien ein Drittel der Senatoren und die Hälfte der Abgeordneten gewählt
Dieser Beitrag erscheint in der kommenden Ausgabe der Lateinamerika Nachrichten (LN 471/472) Die Vorwahlen vom 11. August geben Aufschluss über die Stimmung vor der Wahl: Wachsender Unmut in der Bevölkerung sorgte für überraschende Gewinner und einen Denkzettel für das amtierende Regierungsbündnis... weiter

Beschuldigungen nach Plünderungen in Argentinien

Regierung macht oppositionelle Gewerkschaften verantwortlich. Vier Tote bei Zusammenstößen mit der Polizei
Buenos Aires. Eine Woche nach den Plünderungen in mehreren Städten Argentiniens weisen sich die politischen Lager gegenseitig die Schuld zu. Nach einer Großdemonstration verschiedener Gewerkschaften, die in Opposition zur Regierung von Präsidentin Christina Fernandéz stehen, war es... weiter