Nachrichten (Ecuador, Umwelt)

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Weltweiter Aktionstag gegen US-Ölkonzern Chevron

Demonstrationen in drei Kontinenten gegen Geschäfts- und Umweltpraktiken von Chevron. Wissenschaftler und SPD-Mann Weizsäcker unterstützt Initiative
Quito/Berlin/New York. Am Mittwoch haben auf dem amerikanischen Kontinent, in Europa und Afrika zahlreiche Aktivitäten gegen den US-amerikanischen Erdölkonzern Chevron stattgefunden. Auslöser der Proteste sind die massiven Umweltzerstörungen, die der Konzern in Ecuador... weiter

Etappensieg für Chevron in den USA

New York. Der US-Ölkonzern Chevron hat einen Etappensieg im Streit um die Verschmutzungen in Ecuador errungen. US-Bundesrichter Lewis A. Kaplan aus New York bescheinigte, dass das Urteil aus Ecuador nicht rechtmäßig zustande gekommen sei. Er warf Anwälten aus den USA und Ecuador... weiter

Große Unterstützung für Kampagne gegen Chevron

Mehr als 20 Komitees in mehreren Ländern gegründet. Prominente Unterstützung aus aller Welt
Quito. In nur vier Monaten sind mehr als 20 Komitees in mehreren Ländern zur Unterstützung der internationalen Kampagne "Die schmutzigen Hände von Chevron" gegründet worden. Dies berichtet die ecuadorianische Zeitung El Telégrafo in ihrer Ausgabe vom Donnerstag. Zahlreiche... weiter

Debatte um Umweltschutzorganisation in Ecuador

Versiegeltes Büro der Stiftung Pachamama in Quito
Stiftung Pachamama nach angeblicher Verwicklung in Angriffe auf Ausländer geschlossen. Betroffene wollen gegen Beschluss juristisch vorgehen
Quito. In Ecuador dauert die Debatte um die Schließung der Umweltschutzorganisation Pachamama an. Während die Vertreter der Stiftung gegen die Anfang dieses Monats ergriffene Maßnahme rechtlich vorgehen wollen, haben zahlreiche internationale Unterstützer zu Protesten aufgerufen.... weiter

Ecuadors Parlament für Ölförderung im Yasuní

Antrag von Präsident Correa bewillgt. Ölförderung "im nationalen Interesse". Einnahmen sind für Armutsbekämpfung vorgesehen
Quito. Mit 108 Ja- und 25 Nein-Stimmen hat das Parlament Ecuadors am vergangenen Donnerstag der Nutzung der Ölfelder 31 und 43 im Yasuní-Nationalpark zugestimmt. Einen entsprechenden Antrag hatte Präsident Rafael Correa eingereicht. Am zweiten Tag der Debatte wurde in einer... weiter