Nachrichten (Peru, Politik)

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Keiko Fujimori in Peru mit "Fuerza Popular" weit in Führung

Fujimori verpasst absolute Mehrheit und tritt bei Stichwahl am 5. Juni gegen neoliberalen Ökonom Kuczynski an. Linksbündnis überraschend bei 18 Prozent
Lima. Bei den Präsidentschafts- und Kongresswahlen am Sonntag in Peru sind das Mitte-Rechts-Bündnis "Volkskraft" (FP) und seine Spitzenkandidatin Keiko Fujimori als klare Sieger hervorgegangen. Nach Auszählung von 95 Prozent aller abgegebenen Stimmen liegt Fujimori mit rund 39... weiter

Proteste in Chile und Peru nach Unterzeichnung von TPP

Demonstrationen in Chile, Peru und Neuseeland gegen transpazifisches Freihandelsabkommen. Mehrere Menschen in Peru verletzt
Santiago/Lima/ Auckland. Nachdem Chile, Peru und neun weitere Staaten am 3. Februar in Auckland, Neuseeland, das Transpazifische Partnerschaftsabkommen (TPP) unterzeichnet haben, versammelten sich am darauffolgenden Abend tausende Menschen in den südamerikanischen Hauptstädten... weiter

Linke Kandidatin für Präsidentschaftswahl in Peru ernannt

Kongressabgeordnete Mendoza tritt für Linksbündnis an. Einsatz für Stärkung des öffentlichen Sektors, gegen Korruption und umstrittene Minenprojekte
Lima. Das linksgerichtete Parteienbündnis Frente Amplio in Peru hat einen Tag vor Ernennungsschluss die Kongressabgeordnete Verónika Mendoza zur Präsidentschaftskandidatin gewählt. An der Wahl waren 432 Wahlausschüsse mit insgesamt 1.200 Mitgliedern im ganzen Land beteiligt.... weiter

Kandidaten für Präsidentschaftswahl in Peru stehen fest

Tochter eines inhaftierten Ex-Präsidenten führt Umfragen an. Keiko Fujimori für Neoliberalismus und Wiedereinführung der Todesstrafe
Lima. Für die kommenden Präsidentschaftswahlen in Peru im April 2016 haben sich bis heute 19 Präsidentschaftskandidaten beworben, so viele wie zuletzt 2006. Unter den fünf aussichtsreichsten Kandidaten befinden sich fast ausschließlich ehemalige Präsidenten und in früheren... weiter

Bericht macht Regierung von Peru für Dutzende Morde verantwortlich

Menschenrechtsrat legt Untersuchungsergebnisse vor: "Überzogene Gewalt" von Polizei und Armee gegen Proteste. Regierung sei verantwortlich für 50 Tote
Lima. Seit dem Beginn der Amtszeit von Perus Präsidenten Ollanta Humala am Ende Juli 2011 bis heute sind bei sozialen Konflikten in verschiedenen Landesteilen 50 Menschen getötet worden. Dazu zählen die letzten vier Opfer, die ihr Leben in Apurímac verloren haben, als sie gegen das... weiter