Nachrichten (Mexiko, Soziales)

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Minderjährige aus Mittelamerika fliehen vor der Gewalt

Neue Studie belegt: Zahl der Minderjährigen aus Mittelamerika, die internationalen Schutz brauchen, hat sich seit 2006 mehr als verdreifacht.
Mexiko-Stadt. Die Gewalt und die Verfolgung bedingt durch das organisierte Verbrechen sind die Hauptgründe für die Flucht von Kindern und Jugendlichen aus Guatemala, Honduras und El Salvador in Richtung Nordamerika und folglich nicht nur die prekären wirtschaftlichen und sozialen... weiter

Mexikos Präsident zieht Zwei-Jahres-Bilanz

Peña Nieto betont Rückgang der Tötungsdelikte und lässt andere Trends der Kriminalität unerwähnt. Streit um Großflughafen vorprogrammiert
Mexiko-Stadt. Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto hat vor den Mitgliedern des Abgeordnetenhauses Bilanz der ersten beiden Jahre seiner Regierung gezogen. Der neoliberale Politiker sprach in Anwesenheit von Vertretern der Oppositionsparteien PAN und PRD. Begleitet wurde er... weiter

Hürden für Migranten an der Südgrenze Mexikos

Mexiko, Guatemala und USA wollen Migration erschweren. Zehntausende reisen auf Güterzügen in Richtung USA. Soziale Ursachen nicht gelöst
Mexiko-Stadt. Die Regierungen von Mexiko, Guatemala und den USA wollen Migranten den Weg per Bahn in die Vereinigten Staaten erschweren. Dazu stellten sie nun das "Programm Südgrenze" vor, mit dem das sicherheitspolitische Vorgehen der drei Staaten besser koordiniert werden soll.... weiter

Grippewelle in Mexiko fordert 626 Tote

Mexiko-Stadt. Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit ist in den ersten Wochen des Jahres 2014 eine Grippewelle durch Mexiko gezogen, die jener von 2009 vergleichbar war. Bis zum 20. Februar 2014 gab es 4.576 bestätigte Influenza-A-Virus H1N1-Infektionen ("Schweinegrippe") mit... weiter

Kriminalität belastet Wirtschaft in Mexiko

Folgen der Gewalt beanspruchen bis zu 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Debatte über Frauenmorde auf WHO-Konferenz
Mexiko-Stadt. Die Gewalt durch kriminelle Gruppen in Mexiko kostet das Land nach Regierungsangaben zwischen acht und 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Diese hohen Kosten setzten sich zusammen aus Sachschäden, Produktivitätsverlust, zunehmenden Aufwendungen für die... weiter