Nachrichten (Kolumbien, Soziale Bewegungen)

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Anhaltende Gewalt: Erste massive Proteste in Kolumbien seit Beginn der Coronakrise

Militär im Fokus der Kritik. 31 Soldaten wegen Vorwurf sexuellen Missbrauchs suspendiert. Protestmarsch gegen Vertreibung und Gewalt in Richtung Bogotá
Bogotá. Ausgelöst von der Vergewaltigung eines jungen indigenen Mädchens durch Soldaten sieht sich Kolumbien mit massiven Protesten konfrontiert. Die Demonstrationen am Wochenende waren die bisher größten seit Beginn der Quarantäne aufgrund der Corona-Pandemie am 20. März. Die... weiter

Repression gegen Landnahme in Metropolen in Kolumbien

Gewaltsame Vertreibungen in den Armenvierteln der Großstädte inmitten des sozialen und ökonomischen Ausnahmezustands aufgrund der Covid-19-Pandemie
Bogotá/Cali. In einem der ärmsten Viertel von Cali, der drittgrößten Stadt Kolumbiens, besetzen derzeit über 70 Familien eine Brachfläche. Die Menschen fordern eine würdige Wohnmöglichkeit. "Besonders jetzt, in Zeiten des Coronavirus, ist die Enge in den prekären Vierteln nicht... weiter

Kolumbien: Tausende Indigene feiern 49 Jahre Kampf für "Land, Kultur und Autonomie"

Indigener Regionalrat des Cauca setzt sich seit 1971 für die Rechte der indigenen Gemeinschaften ein. Scharfe Kritik an Regierungspolitik
Pitayo. Rund 3.000 Menschen haben im indigenen Selbstverwaltungsgebiet Pitayo im Departamento Cauca den 49. Jahrestag der Gründung des Consejo Regional Indígena del Cauca (Cric, Indigener Regionalrat des Cauca) begangen. Der Rat ist eine der ältesten und stärksten Organisationen... weiter