Nachrichten (Ecuador, Politik)

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Yasuní-ITT: "Äußerst negative Signale" aus Berlin

Ecuadors Botschafter sieht bei der deutschen Bundesregierung eine Teilschuld am Scheitern der Umweltschutzinitiative
Berlin. Ecuadors Botschafter in Deutschland, Jorge Jurado, hat der amtierenden schwarz-gelben Bundesregierung eine Mitschuld am Scheitern der Umweltschutzinitiative Yasuní-ITT gegeben. Das Vorhaben war am Donnerstagabend nach sechsjähriger Kampagne vom Präsidenten des... weiter

Präsident Correa: Yasuní-Initiative ist gescheitert

Nur etwa 0,37 Prozent der notwendigen Kompensationszahlungen eingegangen. Bekämpfung der Armut hat Vorrang
Quito. Ecuadors Präsident Rafael Correa hat am Donnerstag Abend in einer landesweit übertragenen Ansprache die Yasuní- ITT-Initiative für beendet erklärt, mit der auf die Förderung von 920 Millionen Barrel Öl verzichtet werden sollte. Die internationale Gemeinschaft und "die... weiter

Rafael Correa plädiert für neue Weltordnung

Ecuadors Präsident regt weitergehende Initiativen der lateinamerikanischen Linken an. Überwindung der Armut "moralischer Imperativ"
Guayaquíl, Ecuador. Ecuadors Präsident Rafael Correa hat auf dem Gipfeltreffen der Staaten der Bolivarischen Allianz für Amerika (ALBA) dafür plädiert, die Existenz der neuen, progressiven Regierungen in der Region für eine Veränderung der internationalen Ordnung zu nutzen. Die... weiter

Ecuador wirft Univision Spionage vor

Quito. Der Außenminister von Ecuador, Ricardo Patiño, hat nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur ANDES die Veröffentlichung von internen E-Mails der Botschafterin des Landes in den USA und Großbritannien sowie von sich selbst und Präsident Rafael Correa kritisiert. Der... weiter

Streit über Meinungsfreiheit in Ecuador

Private Medienunternehmen sehen durch neues Mediengesetz Pressefreiheit gefährdet. Soziale Bewegungen feiern "Recht auf Kommunikation"
Quito. In Bezug auf den US-amerikanischen Geheimdienst-Enthüler Edward Snowden sind sich fast alle deutschen Medien einig. Zuflucht in Ecuador zu suchen, sei unverständlich , heißt es von dieser Seite. Das südamerikanische Land verletzte schließlich die Pressefreiheit. Zitiert... weiter

Maduro: "Wir würden Edward Snowden aufnehmen"

Venezolanischer Präsident reist nach Moskau. Dort treffen sich am Montag Diplomaten zu einem Rundtisch-Gespräch
Moskau/Caracas. Gegenüber venezolanischen Medien hat Präsident Nicolás Maduro am Freitag gesagt, er sei sich "fast sicher" , dass Venezuela Edward Snowden Asyl gewähren würde, wenn er darum ersuche. "Wenn der junge Mann humanitären Schutz benötigt und glaubt, dass er nach... weiter

Ecuador: 23 Millionen US-Dollar gegen Folter

Fernando Alvarado und die Ministerin für die politische Koordination, Betty Tola
Ecuador kündigt nach Drohungen das Zollabkommen mit USA. Regierung Correa bietet den USA Hilfe bei Programm gegen Folter an
Quito/Washington. Konter aus Quito: Einen Tag, nachdem führende Vertreter der regierenden demokratischen Partei im US-Kongress der ecuadorianischen Regierung im Asylstreit um den Geheimdienst-Enthüller Edward Snowden offen mit wirtschaftlichen Sanktionen gedroht hatten, hat die... weiter