Die Wirtschaftskrise hat ein kritisches Bewusstsein geweckt. Trotz der globalen Krise auf ökonomischer, ökologischer, sozialer und politischer Ebene fehlen noch immer theoretische oder politische Alternativen. Anders in Lateinamerika: Mehrere Regierungen versuchen eine Entwicklung jenseits von Neoliberalismus, Konsum und Wachstum und neue supranationale Wege aufzuzeigen. Welche Perspektiven haben diese Projekte? Können sie Grundlage einer neuen Weltordnung werden?
Mit:
- Dario Azzellini (Sozialwissenschaftler, amerika21.de-Autor und Dokumentarfilmer)
- Harald Neuber (Journalist und amerika21.de-Redakteur)
Moderation: Isidoro Bustos (Jurist)