Wir betrachten die aktuelle Situation in Mexiko nach den Wahlen und diskutieren mit den eingeladenen Expert_innen die Aussichten für ein Ende der Gewalt, für soziale Bewegung und demokratische Veränderung.
Programm: Samstag, 15. September 2012 von 10 Uhr bis 18 UHR
10:00–10:15 Eröffnung
10:15–12.30 Wahlkampf, Demokratie und Ausnahmezustand
Törge Löding (Büroleiter Rosa-Luxemburg-Stiftung Mexiko)
Anne Huffschmid (Kulturwissenschaftlerin und Autorin)
12:30–13:00 Pause
13:00–15:00 Gewalteskalation, Menschenrechte und Straflosigkeit
Alejandro und Antonio Cerezo (Comité Cerezo, Träger des Aachener Friedenspreises)
Christiane Schulz (Menschenrechtsreferat Brot für die Welt)
15.00-16.00 Pause
16:00–18:00 Kämpfe und Perspektiven sozialer Bewegungen
Luz Kerkeling (Dozent, Journalist und Filmemacher; Gruppe B.A.S.T.A.)
Ein_e Vertreter_in der Bewegung Yo soy #132
Weitere Infos zu den einzelnen Beiträgen finden sich im Programm [1].
Anmeldung per Mail an: post@rls-nrw.de [2] Betreff: Mexiko.