In Ciudad Juárez wendet sich die massive Gewalt zunehmend gegen AktivistInnen, die Gerechtigkeit einfordern, als Mütter und Angehörige hunderter Frauen, die in Niedriglohnfabriken arbeiteten, sexuell belästigt und ermordet wurden - unter Straflosigkeit für die Täter. Geschichten, Gedichte und Lieder berichten vom Leben und Sterben und über Widerstand, Glaube und Hoffnung. Gewidmet der 2011 ermordeten mexikanischen Dichterin und MRVin Susana Chávez.
Anschließend Gespräch und lateinamerikanisches Essen und Getränke im Café.