Die ecuadorianische Linke trat tief gespalten zur zweiten Runde bei den Präsidentschaftswahlen an. Ihre drei Präsidentschaftskandidaten, alle erklärte Gegner des Neoliberalismus, kamen bei der ersten Runde zusammen auf 66 Prozent der Stimmen: Andrés Arauz erhielt 32 Prozent, Yaku Pérez 19 Prozent,... weiter
Ecuador: Wieso verlor die linke Mehrheit gegen die Rechte?
Das linke Mehrheitslager verstand es nicht, im zweiten Wahlgang eine Einheit herzustellen und wurde besiegt