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Kolumbien: Bewaffneter Konflikt eskaliert erneut, auch Venezuela betroffen

Nach Zusammenstößen zwischen bewaffneten Gruppen an der Grenze setzt Petro Friedensgespräche mit der ELN aus. Hunderte flüchten ins Nachbarland
Bogotá/Caracas. Hunderte kolumbianische Staatsangehörige haben in Venezuela Zuflucht gesucht, nachdem sie vor der Gewalt bewaffneter Gruppen in der Region Catatumbo in Norte de Santander geflohen waren. Seit vergangenem Donnerstag sind in dieser nordöstlichen Grenzregion mehr... weiter

Jetzt endlich Chance auf Frieden in Kolumbien?

Neue Gesprächsrunde zwischen Regierung und ELN. "Maximale Fortschritte" sollen erzielt werden. Waffenstillstand zum Jahresende möglich. Bewaffneter Streik der ELN im Chocó
Bogotá/Caracas. Nach zehn Monaten Stillstand in den Friedensverhandlungen haben die Regierung von Gustavo Petro und die ELN-Guerilla die Wiederaufnahme der Gespräche angekündigt. Dies teilten die beiden Friedensdelegationen nach einem sechstägigen Treffen in Caracas in einem... weiter

Kolumbien: Die Mobilisierung der Bevölkerung hält den Weg für Sozialreformen offen

Gespräch über den Friedensdialog mit der ELN, die Sozialreformen der Regierung und ihre Blockade durch die traditionellen Mächte des Landes
Mit Gustavo Petro ist in Kolumbien seit 2022 zum ersten Mal in der Geschichte ein linkes Bündnis an der Regierung. Doch die Herausforderungen könnten kaum größer sein. Die Verhandlungen mit der... weiter

Zivilgesellschaft in Kolumbien trägt zum Friedensprozess zwischen Regierung und ELN bei

Nationales Partizipationskomitee gestaltet Beteiligung der Gesellschaft. Konflikt um Friedensfonds zwischen ELN und Regierung Petro
Popayán. Mehr als 300 führende Vertreter von 100 zivilgesellschaftlichen Organisationen haben am regionalen Treffen des Nationalen Partizipationskomitees für das Gebiet Süd-West teilgenommen. Es fand am 5. Mai 2024 in der Gemeinde Popayán im Departamento Cauca, im Südwesten des... weiter