Paramilitär

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Venezuela: Guaidó gab US-Söldnern Freibrief für "tödliche Gewalt"

Vertrag sah auch Einsatz von international geächteten Antipersonenminen vor. Neue Details über Spur von US-Söldnern nach Deutschland
Caracas. In Venezuela haben Sicherheitsbehörden bei einer Operation in der ehemaligen Deutschensiedlung Colonia Tovar im Teilstaat Aragua drei weitere Armeeangehörige verhaftet, die an einer gescheiterten Militäraktion im Norden des Landes am 3. Mai beteiligt gewesen sein sollen.... weiter

Nach Militärdebakel: Söldner in Venezuela vor Gericht, Guaidó in der Kritik

Mutmaßliche Teilnehmer an Militäraktion gegen Regierung Maduro müssen sich verantworten. Kolumbianische Armeeboote gefunden
Caracas. In Venezuela sind nach einer gescheiterten Militäraktion unter den Decknamen "Gideon" gegen die Regierung von Präsident Nicolás Maduro mehrere Personen am Freitag vor Gericht gestellt worden. Unter den Angeklagten befinden sich auch zwei US-Amerikaner, die für ein... weiter

Venezuela: Regierung präsentiert Erkenntnisse über paramilitärische Operationen

Opposition soll Pläne für Terroranschläge zusammen mit Paramilitärs gemacht haben. Mehrere Verhaftungen
Caracas. Venezolanische Behörden haben informiert, dass der selbsternannte "Interimspräsident" Juan Guaidó und andere Oppositionsführer an einem Plan zur Durchführung von Terroranschlägen beteiligt gewesen sein sollen. Dabei seien ausländische Paramilitärs zum Einsatz gekommen, die... weiter

Tödlicher Frieden: Sorge um politische Gewalt in Kolumbien

Seit Friedensabkommen mit Guerilla werden immer mehr Aktivisten ermordet. UNO-Gremium zeigt sich besorgt. Protest vor Botschaften von Kolumbien
Bogotá/New York. Die Prüfkommission der Vereinten Nationen in Kolumbien hat sich besorgt über die zunehmende Gewalt gegen soziale Aktivisten gezeigt. Zugleich sicherten Vertreter des Gremiums Akteuren in dem südamerikanischen Land Unterstützung bei der Suche nach einer "... weiter

Exhumierungen und Folterzentren ‒ Kolumbien weit entfernt von Frieden

Praktiken des Terrors erinnern an Paramilitärs. Deren Hinweise führten bisher zu 9.000 Exhumierungen aus Massengräbern. Folterhäuser an der Pazifikküste
Cali. Die Staatsanwaltschaft im südlichen Pazifikdepartement Nariño bringt Beweise für die Existenz sogenannter Hackhäuser vor. Dies sind von kriminellen Banden geführte Folterzentren. Die örtliche Polizei weist das zurück und behauptet, sie habe ausreichend Nachforschungen... weiter

Kolumbianischer Militärgeheimdienst könnte hinter politischen Morden stecken

Militär unterhält Kontakte zu paramilitärischen Söldnergruppen. Befragung von Regierungs- und Justizbeamten zu Morden an Zivilpersonen im Parlament verschoben
Bogotá. Parlamentarier der Grünen und des linken Polo Democrático (PD) hegen den Verdacht, dass der militärische Nachrichtendienst Kolumbiens in die aktuelle Mordwelle an Anführern der sozialen Bewegungen verwickelt ist. Hinweise darauf haben sie von Menschenrechtsorganisationen... weiter