Rafael Correa

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Rafael Correa will in Ecuador 2017 nicht mehr zur Wahl antreten

Präsident hatte Wiederwahl mehrfach Absage erteilt. Nur bei "extremer politischer Situation" will er weitermachen. Wiederwahl nicht nur in Ecuador in Debatte
Quito. Ecuadors Präsident Rafael Correa will sich 2017 nicht wieder zur Wahl stellen. Dies hat die Nationalversammlung des Landes am Mittwoch bekannt gegeben. Die Regierungspartei Alianza País hat ihre Unterstützung für die Entscheidung bekundet. In einer Erklärung wies sie darauf... weiter

Internationaler Kongress unterstützt Linksregierungen in Lateinamerika

Soziale Bewegungen und linke Parteien diskutierten in Quito Fortschritte und Bedrohungen emanzipatorischer Prozesse in Lateinamerika und der Welt
Quito. Während drei Tagen haben sich in Ecuadors Hauptstadt Quito mehr als 60 linke Parteien und soziale Bewegungen zum "Zweiten Progressiven Lateinamerikanischen Treffen" (ELAP) getroffen. Die Veranstaltung fand 2014 zum ersten Mal statt und will "ein politischer Denkraum" sein,... weiter

Proteste der Opposition in Ecuador halten an

Oppositionsgruppen protestieren seit Tagen mit teils gewaltsamen Aktionen. Soziale Bewegungen unterstützten mehrheitlich Präsident Correa
Quito. In der vergangenen Tagen haben Oppositionsgruppen in Ecuador ihre Proteste gegen die Regierung von Präsident Rafael Correa fortgesetzt. Südlich der Hauptstadt Quito blockierten sie wiederholt zentrale Durchfahrtsstraßen. Dabei kam es mehrmals zu Scharmützeln mit... weiter

Demonstrationen in Ecuador

Opposition protestiert gegen Präsident Correa. Kaum Resonanz auf Streikaufruf. Tausende bekunden Unterstützung für die "Bürgerrevolution"
Quito. Am Donnerstag haben in Ecuador Protestaktionen gegen die linksgerichtete Regierung von Präsident Rafael Correa stattgefunden. Auch Unterstützer der Regierung gingen in Quito auf die Straße. In mehreren Regionen des Andenstaates blockierten Demonstranten seit dem Vormittag... weiter

"Zum ersten Mal haben wir in der Region volksnahe Regierungen"

Die Zeitung "Tiempo argentino" nahm in Quito an einem ausführlichen Gespräch mit Ecuadors Präsident Rafael Correa teil
Der Präsident sprach über die politische, soziale und wirtschaftliche Situation des Landes nach den gewalttätigen Mobilisierungen gegen seine jüngsten Umverteilungsprojekte. Correa fand auch Zeit, um auf die Änderungen im Diskurs der lateinamerikanischen Rechten einzugehen und seine Einschätzung... weiter

Regierung und Opposition mobilisieren vor Streik in Ecuador

Oppositionsgruppen sprechen von "nationaler Erhebung" gegen die Regierung. Soziale Organisationen bekräftigen Unterstützung für Präsident Correa
Quito. In den vergangenen Tagen haben sowohl Regierungs- als auch Oppositionsanhänger in Ecuador ihre Anhänger mobilisiert. Hintergrund ist ein von Oppositionskräften angekündigter "Generalstreik" für Donnerstag, den 13. August. Präsident Rafael Correa wirft der Opposition vor,... weiter

Präsident Correa vertagt Steuerreformen

Präsident Correa rief die Opposition zum Dialog und Gewaltverzicht auf
Umstrittene Gesetze sollen vorerst nicht verabschiedet werden. Correa fordert Opposition zum Abwahlreferendum auf. Breiter Dialog angekündigt
Quito. Ecuadors Präsident Rafael Correa hat in einer TV-Ansprache die Verschiebung einer angekündigten Steuerreform insbesondere auf Erbschaften und Bodenspekulationen bekanntgegeben. Zuvor hatten Oppositionelle seit Tagen teils gewaltsam gegen den Gesetzesentwurf protestiert.... weiter

Putschgerüchte: Tausende empfangen Rafael Correa in Ecuador

Anhänger der Regierung versammeln sich vor Präsidentenpalast. Rechte Opposition fordert die Absetzung des Präsidenten. Streit um Steuerreformen
Quito. Tausende Regierungsanhänger haben den ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa am Montag in der Hauptstadt Quito empfangen, um ihre Unterstützung für den Reformprozess der "Bürgerrevolution" zu demonstrieren. Sie reagierten damit auf zunehmende Angriffe der... weiter