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UNO loben Boliviens effektive Drogenbekämpfung

UN-Vetreter César Guedes
UN-Büro sieht Fortschritte in der Bekämpfung der Drogenproduktion und des Drogenschmuggels. Forderungen der Weltorganisation übertroffen
La Paz. Der Vertreter des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Bolivien, César Guedes, hat die Errungenschaften der bolivianischen Regierung in der Bekämpfung des Drogenhandels sowie dessen Produktion gelobt. Am Dienstag vergangener Woche... weiter

Evo Morales fordert vor UNO Recht auf Wasser

Findet weltweit Zuspruch: Evo Morales - hier auf einem Grafifito in Washington
Boliviens Präsident kritisiert Privatisierung von Trinkwasser. Breiter Zuspruch von Staaten des Südens. Nur Venezuela erreicht bisher Millenniumsziel
New York/La Paz. Boliviens Präsident Evo Morales hat vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York die sozialen und ökonomischen Konsequenzen des weltweit wachsenden Trends der Privatisierung von Wasservorkommen- und Versorgung kritisiert. "Wenn wir die Rechte der... weiter

UNO: Bolivien Vorbild bei Korruptionsbekämpfung

UNODC-Direktor Fedotov
Report der Vereinten Nationen bescheinigt Bolivien großen Einsatz, seine Gesetze der UN-Konvention gegen Korruption anzupassen
Wien/La Paz. Der Direktor des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), Yuri Fedotov, hat in Österreichs Hauptstadt Wien die positive Rolle Boliviens im internationalen Kampf gegen die Korruption hervorgehoben. Der linksregierte Andenstaat sei "ein Beispiel für ein... weiter

Haiti: Cholera wieder auf dem Vormarsch?

Versorgungsstation des Britischen Roten Kreuzes
Neue Fälle im Norden und Süden des Landes beunruhigen Behörden. Epidemie forderte bislang mehr als 5.000 Todesopfer
Port-au-Prince. Seit Beginn des Monats sind in verschiedenen Orten Haitis erneut Fälle von Cholera-Erkrankungen aufgetreten. Insbesondere im Norden, in der Umgebung der zweitgrößten Stadt des Landes, Cap-Haïtien, seien neue Krankheitsfälle registriert worden, die bereits ein... weiter

Kolumbien: Zehntausende Menschen verschwunden

Collage aus Bildern verschwundener Menschen in Kolumbien
Menschenrechtsorganisationen beklagen Verschleppung und Morde. UNO-Vertreter weist auf Verpflichtungen der Regierung hin
Fortaleza, Brasilien. Im Rahmen einer internationalen Aktionswoche gegen das gewaltsame Verschwindenlassen von Menschen in Kolumbien haben Menschenrechtsorganisationen und Angehörige von Opfern über das schwerwiegende Problem debattiert. Die Zahl der vermissten Personen in... weiter