Erdölunternehmen

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Proteste nach Pipeline-Leck im Amazonasgebiet in Ecuador

Eine Million Liter Rohöl in Schutzgebiet ausgetreten. Kontamination auf 300 Kilometer, mindestens 60.000 Menschen betroffen. Krisenmanagement von Regierung und Betreiberfirma in der Kritik
Quito. In Ecuador ist es nach dem Bruch einer Öl-Pipeline im Amazonasgebiet zu weitreichender Verschmutzung der Umwelt gekommen. Über 6.300 Barrel (eine Million Liter) Öl sind laut der Betreiberfirma Oleoductos de Crudos Pesados (OCP, Schweröl-Pipelines) ausgetreten. Nun steht... weiter

Ecuador zahlt Schadensersatz an US-Ölkonzern Oxy

Einigung vor Schiedsgericht zwischen Oxy und Ecuador trifft Land in wirtschaftlich schwacher Situation. Correa spricht von kleinerem Übel
Quito. Ecuador wird dem US-Ölkonzern Oxy wegen des Entzugs der Förderlizenz Schadensersatz in Höhe von 980 Millionen US-Dollar zahlen. Das ist das Ergebnis jahrelanger Verhandlungen vor der Schlichtungsstelle der Weltbank. "Der Schiedsspruch war 1,4 Milliarden Dollar. Jetzt werden... weiter

Ecuador und die "schmutzigen Hände" von Chevron

Ignacio Ramonet zu dem Konflikt zwischen Ecuador und dem US-Erdölkonzern Chevron
Während seines offiziellen Besuches in Frankreich hat sich Ecuadors Präsident Rafael Correa kürzlich in Paris mit einer Gruppe Intellektueller getroffen, um ihnen den Konflikt zwischen einigen indigenen Gemeinden im Amazonasgebiet und der US-amerikanischen Erdölgesellschaft Chevron zu erklären. Der... weiter

Mahnwache in Berlin kritisiert Erdöl-Konzern Chevron

An vielen Stellen des Amazonas-Gebietes in Ecuador tritt abgepumptes Rohöl wiede
Kampagne wegen der Hinterlassenschaften von Chevron-Texaco im ecuadorianischen Amazonasgebiet
Eine Internationale Kampagne unterstützt die Kläger in Ecuador gegen das US-amerikanische Unternehmen Chevron. dieser Konzern hatte 2001 das Unternehmen Texaco übernommen, das in Ecuador zwischen... weiter

Chevron will juristisches Heimspiel gegen Ecuador

Ecuadorianische Opfer von Umweltzerstörungen durch Erdölförderung werden in den USA als Mitglieder des organisierten Verbrechens angeklagt
Vor zwei Jahren hat ein ecuadorianisches Gericht den US-amerikanischen Erdölkonzern Chevron dazu verurteilt, eine Gruppe Indigener und Landbewohner wegen der Umweltverschmutzung im Amazonasgebiet mit 18 Milliarden US-Dollar zu entschädigen. Nun hat der Konzern die damaligen Kläger in New York... weiter