Freihandel

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Stellungnahme zu ermordeten Gewerkschaftern in Kolumbien

Nichtregierungsorganisationen wenden sich in einem offenen Brief an Abgeordnete des EU-Parlaments
Berlin, Bochum, Hamburg, Wuppertal, den 21. November 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, vor knapp einem Jahr, am 11.Dezember 2012, ist im Europäischen Parlament, wie Sie wissen, das Freihandelsabkommen mit Kolumbien und Peru verabschiedet worden. Am 3. Mai wurde dann im Deutschen Bundesrat die... weiter

Indigene erhöhen Druck auf Regierung in Kolumbien

Vertreter der Ureinwohner informieren im Gespräch mit amerika21.de über die Lage in der Region Cauca. Militarisierung und politische Gewalt allgegenwärtig
Bogotá/Köln. Mehr als 40.000 indigene Aktivisten sind in dieser Woche in Kolumbien auf die Straße gegangen, um die Regierung auf die dauerhafte Verletzung ihrer Rechte aufmerksam zu machen. Präsident Juan Manuel Santos müsse sich mit ihrer kritischen Situation auseinandersetzen,... weiter

Kolumbien: Große Beteiligung am Agrar-Streik

Straßenblockaden im ganzen Land, Zusammenstöße zwischen Polizei und Studenten in Bogotá
Bogotá. Während die Spannungen durch die Angriffe der Polizei, die Verhaftungen und die Blockaden auf 33 Straßen in verschiedenen Provinzen des Landes zunehmen, beteiligen sich immer mehr gesellschaftliche Sektoren am landesweiten Streik in Kolumbien. Eine weitere... weiter

SPD überstimmt SPD im Freihandelsstreit

Bundesrat bestätigt EU-Abkommen mit Peru und Kolumbien. Sozialdemokratisch regierte Länder stützen Regierungsposition
Berlin. Menschenrechtsorganisationen und entwicklungspolitische Gruppen haben mit Enttäuschung auf die Annahme des EU-Freihandelsabkommens mit Kolumbien und Peru durch den Bundesrat reagiert. Die umstrittene Vereinbarung war in der Länderkammer am Freitagnachmittag offenbar mit... weiter

EU ratifiziert Freihandel mit Kolumbien und Peru

Europäische Linksfraktion stellt Verhinderungsantrag. Sozialdemokraten sehen neue Standards bei Menschenrechten
Brüssel. Das Europäische Parlament hat am Dienstag das Handelsabkommen mit Kolumbien und Peru ratifiziert. Der Freihandelsvertrag wird von Menschenrechtlern und Gewerkschaften wegen seiner zu erwartenden katastrophalen Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte dieser Länder scharf... weiter