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Mexiko: López Obrador kritisiert Rolle der UN angesichts des Russland-Ukraine-Kriegs

Präsident wirft UNO "Ineffizienz" vor. Der Krieg nütze Eigeninteressen der Großmächte. Selenskyj-Berater: Amlo-Vorschlag "ist ein russischer Plan"
Mexiko-Stadt. Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador (Amlo) hat Kritik an der Arbeit der Vereinten Nationen geäußert. Am vergangenen Freitag eröffnete Amlo die Militärparade anlässlich des 212. Jahrestags der mexikanischen Unabhängigkeitsbewegung mit einer Rede, in... weiter

UN-Ausschuss: Mexiko muss dringend Maßnahmen gegen das Verschwindenlassen ergreifen

Beamte auf Bundes-, Landes-, Gemeindeebene und organisiertes Verbrechen für Verschwindenlassen verantwortlich. Straflosigkeit strukturelles Problem
Genf/Mexiko-Stadt. Das Komitee der Vereinten Nationen gegen gewaltsames Verschwindenlassen (Committee on Enforced Disappearances) fordert von Mexikos Regierung sofortige Maßnahmen zur Verhinderung dieses Verbrechens und zur Beendigung der Straflosigkeit. Das unabhängige... weiter

Mexiko: UNO kritisiert erzwungene Falschaussagen im Fall Ayotzinapa

34 der bisher 129 Verhafteten sollen misshandelt oder gefoltert worden sein, damit sie eine Mittäterschaft am Verschwindenlassen der Studenten gestehen
Mexiko-Stadt. Der Vertreter des Büros des UN-Hochkommissars für Menschenrechte in Mexiko, Jan Jarab, hat den Bericht "Doppelte Ungerechtigkeit. Menschenrechtsverletzungen bei den Ermittlungen im Fall Ayotzinapa" bei einer Pressekonferenz in Mexiko-Stadt vorgestellt. In der Nacht... weiter

UN: Lage der Menschenrechte in Mexiko vergleichbar mit Kriegsgebieten

Hochkommissar beklagt Korrumpierung der Institutionen durch die organisierte Kriminalität und chronische Straflosigkeit bei Verbrechen
Mexiko-Stadt. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Rada Al Hussein, hat bei einer Pressekonferenz in der mexikanischen Hauptstadt am Ende seines dreitägigen Besuchs in Mexiko über die Lage der Menschenrechte im Land berichtet. "Für ein Land, das sich nicht im Krieg... weiter

UNO rügt Anwendung von Folter in Mexiko

UN-Sonderberichterstatter beschuldigt mexikanische Regierung zu wenig gegen Folteranwendung im Sicherheitsapparat zu unternehmen
Mexiko-Stadt. Der UN-Sonderberichterstatter zu Folter, Juan Mendéz, hat der mexikanischen Regierung nach einem zwölftägigen Besuch in dem Land vorgeworfen, im Zuge der Verbrechensbekämpfung zu wenig gegen die verbreitete Anwendung von Folter zu unternehmen. Nach Ansicht von Méndez... weiter

Lateinamerika will Klima retten

Demonstration der Organisation Vía Campesina in Cancún
Staaten des ALBA-Bündnisses drängen in letzter Minute auf Ergebnis der UNO-Klimakonferenz in Mexiko. Unterstützung für soziale Bewegungen
Cancún. Im mexikanischen Küstenort Cancún steht die UNO-Klimakonferenz kurz vor ihrem Ende – und der Ausgang ist noch völlig ungewiss. Entsprechend den Spielregeln der Vereinten Nationen sind die Beschlüsse der 194 teilnehmenden Staaten im Konsens zu fassen. Die Geister scheiden... weiter