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Regierung in Kolumbien streitet Existenz von Folter ab

Im "neuen Kolumbien" werde nicht gefoltert, behauptet die Regierung Santos. UN-Experte äußert starke Bedenken in Bezug auf die Menschenrechtslage
Bogotá. Auf Aufforderung des Komitees gegen Folter der Vereinten Nationen hat sich die kolumbianische Regierung am 30. April 2015 in Genf zu den Vorwürfen der UNO geäußert. Das UN-Komitee hatte heftige Bedenken an der angeblichen Verbesserung der Menschenrechtslage im Land... weiter

Elf Empfehlungen der UNO für Frieden in Kolumbien

Bericht der UN-Menschenrechtsorganisation UNHRC betont Defizite für dauerhafte Überwindung des sozialen und bewaffneten Konflikts
Genf. Das Büro des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte hat in Genf seinen Jahresbericht 2014 zur Menschenrechtssituation in Kolumbien präsentiert und dabei auf zahlreiche Probleme hingewiesen. Neben dem zu erwartenden Lob für den Friedensprozess überrascht die UNO mit teils... weiter

Kolumbien: Zehntausende Menschen verschwunden

Collage aus Bildern verschwundener Menschen in Kolumbien
Menschenrechtsorganisationen beklagen Verschleppung und Morde. UNO-Vertreter weist auf Verpflichtungen der Regierung hin
Fortaleza, Brasilien. Im Rahmen einer internationalen Aktionswoche gegen das gewaltsame Verschwindenlassen von Menschen in Kolumbien haben Menschenrechtsorganisationen und Angehörige von Opfern über das schwerwiegende Problem debattiert. Die Zahl der vermissten Personen in... weiter

Ambitionen auf Sitz im UNO-Sicherheitsrat

Santos sieht Kolumbien im UNO-Sicherheitsrat. Unterstützung durch französische Diplomatie wegen Verhandlungen über Rüstungskäufe
Bogotá. Den Eintritt Kolumbiens in den UNO-Sicherheitsrat unterstützen 70 Länder. Das betonte unlängst der kolumbianische Präsident Manuel Santos. Die Mitgliedschaft im mächtigsten Organ der Vereinten Nationen war ein bereits von der Vorgängerregierung verfolgtes Ziel. Kurz vor dem... weiter