New York. Die Vereinten Nationen werden die Waffenruhe nach Abschluss des Friedensvertrages zwischen der Farc-Guerilla und der Regierung von Kolumbien überwachen. Dies beschloss der UN-Sicherheitsrat am Montag. Zu diesem Zweck wird eine politische Kommission gebildet.
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Im "neuen Kolumbien" werde nicht gefoltert, behauptet die Regierung Santos. UN-Experte äußert starke Bedenken in Bezug auf die Menschenrechtslage
Bogotá. Auf Aufforderung des Komitees gegen Folter der Vereinten Nationen hat sich die kolumbianische Regierung am 30. April 2015 in Genf zu den Vorwürfen der UNO geäußert. Das UN-Komitee hatte heftige Bedenken an der angeblichen Verbesserung der Menschenrechtslage im Land... weiter