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Google und kubanischer Künstler eröffnen Internetcafé in Havanna

"Kcho" stellt Studio zur Verfügung, Google steuert Technik und Geräte bei. Schnellster öffentlicher Interzugang auf der Insel
Havanna. Der US-amerikanische Online- und Internetdienstleister Google hat gemeinsam mit einem kubanischen Künstler in dessen Studio in Havanna ein Internetcafé eröffnet. Dort kann das Netz mit hohen Geschwindigkeiten kostenlos genutzt werden. Bei seinem Besuch des sozialistischen... weiter

Kuba will Schulen mit Internet ausstatten

Havanna. Bis zum Jahr 2018 sollen alle kubanischen Schulen über einen eigenen Internetzugang verfügen. Bereits Mitte nächsten Jahres sollen nach Angaben des Bildungsministeriums über 26.000 Lehrer von ihrem Arbeitsplatz aus Zugang zum weltweiten Netz erhalten. Die Umsetzung des... weiter

Google-Chef Schmidt besuchte Kuba

Havanna. Der Präsident des Internetkonzerns Google, Eric Schmidt, hat am vergangenen Wochenende in Begleitung von drei hochrangigen Managern Kuba besucht. Bei der Visite, über die internationale Medien unter Berufung auf Weblogs berichteten, sei Schmidt in Begleitung von Jared... weiter

Kuba erweitert den öffentlichen Internetzugang

Havanna. Ab dem 4. Juni werden in allen kubanischen Provinzen neue Internetcafes zu Verfügung stehen. Zudem werden die Tarife gesenkt. Dies gab am Montag das Kommunikationsministerium parallel zur Veröffentlichung eines entsprechenden Gesetzblattes bekannt. Unter der Marke "Nauta"... weiter

US-Blockade gegen Kuba auch im Internet

Zahlreiche Internetdienste von Google für kubanische Nutzer gesperrt. US-Regierung gibt indes Millionen für Internetprogramme gegen Havanna frei
Mountain View, USA/Washington/Havanna. Das vom US-amerikanischen Internetunternehmen Google Inc. betriebene Anwenderprogramm Google Analytics zur Auswertung statistischer Daten auf Webseiten steht Benutzern in Kuba nicht mehr zur Verfügung. Einen entsprechenden Bericht... weiter

ROG: Weitgehend freies Internet in Lateinamerika

"Weltkarte der Internetzensur" von Reporter ohne Grenzen
Reporter ohne Grenzen stellt Jahresbericht über "Feinde des Internets" vor. Venezuela nicht weiter "unter Beobachtung". Kritik an Kuba
Paris. Die Organisation "Reporter ohne Grenzen" (ROG) hat den Ländern Lateinamerikas ein weitgehend freies Internet bescheinigt. Dies geht aus dem Bericht über die "Feinde des Internets" hervor, den die Organisation am Montag anlässlich des "Welttags gegen Internetzensur"... weiter

Neue Details zu US-Spionage in Kuba

Spionage statt Hilfe - Logo der USAID
Ehemaliger Regierungsmitarbeiter kritisiert Programme der US-Behörde USAID. Hilfsagentur führe tatsächlich Geheimdienstarbeit durch
Washington. Ein US-amerikanischer Sicherheitsberater und ehemaliger Regierungsmitarbeiter hat die Führung in Washington zu einer Revision der Kuba-Politik aufgefordert. In einem Beitrag in der Tageszeitung Miami Herald Tribune enthüllt der Autor Fulton Armstrong zudem zahlreiche... weiter

Facebook auf kubanisch

Startseite des "kubanischen Facebook"
Netzwerk von Universitäten hatte am ersten Tag rund 6.000 Nutzer. Internet in Kuba ist nach wie vor politisch umkämpft – vor allem wegen US-Initiativen
Havanna. Unter der Bezeichnung “Redsocial” (Sozialnetz) hat Kuba seine eigene Version zum Erstellen und Betreiben sozialer Netzwerke ins Leben gerufen. Das Angebot richtet sich vor allem an Studierende und kann über das kubanische Intranet aufgerufen werden. Die Idee zur tropischen... weiter