Migrationspolitik

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Petro wirft Trump "ethnischen Krieg" vor, auch Sheinbaum übt Kritik

Auslöser sind Krawalle und der Einsatz des Militärs in Chicago. Abschiebeflüge gehen vor allem nach Lateinamerika und in die Karibik
Bogotá/Mexiko-Stadt/Chicago. Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat seinem US-amerikanischen Amtskollegen Donald Trump vorgeworfen, mit seinen Maßnahmen zur Beschleunigung der Abschiebung von Migrant:innen einen ethnischen Krieg ausgelöst zu haben. Auch die mexikanische... weiter

Flaggen und Proteste: US-Mexikanischer Migrationskonflikt spitzt sich zu

Zehntausende demonstrieren in den USA. Heimatschutzministerin Noem beschuldigt Mexiko. Präsidentin Sheinbaum ruft zu Rechtstaatlichkeit auf
Mexiko-Stadt/Washington. Die Migrationspolitik der US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat erneut diplomatische Spannungen zwischen den USA und Mexiko ausgelöst. Immer mehr Menschen protestieren in den USA gegen die Migrationspolitik von Präsident Donald Trump. Am... weiter

"Mexiko umarmt dich": Staatliche Hilfsprogramme für Deportierte aus USA gestartet

Rund 14.000 Personen seit Trumps Amtsantritt nach Mexiko abgeschoben, davon 11.000 Mexikaner:innen. Auffangzentren eingerichtet, Konsulate gestärkt
Mexiko-Stadt. Der harte Kurs von US-Präsident Donald Trump gegen Migrant:innen ohne Papiere verursacht Aufruhr in der lateinamerikanischen Gemeinschaft in den USA. Die ersten abgeschobenen Personen sind bereits in Mexiko gelandet. Umgekehrt ist die Migration nach Norden deutlich... weiter

Migration: Mexiko unterzeichnet Rückführungsabkommen mit Ecuador, Kolumbien, Venezuela

Mexiko verspricht finanzielle Unterstützung und Jobgarantie für Rückkehrer:innen. López Obrador kritisiert ausbleibende Unterstützung durch USA
Mexiko-Stadt. Die mexikanische Regierung hat Abkommen über die Rückführung von Migrant:innen mit Ecuador, Kolumbien und Venezuela unterzeichnet. Dies gab der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador (Amlo) am 26. März während seiner morgendlichen Pressekonferenz bekannt... weiter

Migrationspolitik der USA: Digitale Mauer

Wie die Zukunft von Migrant:innen in Mexiko von einer Smartphone-App aus den USA abhängt
Anhand einer Smartphone-App der US-amerikanischen Behörden versuchen vor allem Menschen, die in den USA einen Asylantrag stellen wollen, einen Termin zur legalen Überquerung der Grenze zu erhalten. Die App gleicht einem Glücksspiel, denn pro Tag werden bei zehntausenden Anfragen nur 1.450 Termine... weiter

Wird die Migrationsbehörde von Mexiko aufgelöst?

Ausgebrannte Unterkunft für Migrant:innen in Ciudad Juárez, Mexiko
Nach Brandkatastrophe mit 40 Toten und vielen Verletzten Diskussionen um Ausrichtung der mexikanischen Migrationspolitik. Unterschiedliche Bewertung neuer Institutionen
Mexiko-Stadt. Der Priester und Menschenrechtsaktivist Alejandro Solalinde hat nach einer Besprechung mit dem mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador (Amlo) bekannt gegeben, dass die derzeitige Migrationsbehörde Instituto Nacional de Migración (INM) aufgelöst werden... weiter

Präsident von Mexiko fordert Joe Biden auf, "Geringschätzung" für Lateinamerika zu beenden

Gipfel der Präsidenten von Mexiko, USA und Kanada beendet. Stärkung der Wirtschaftsintegration vereinbart. Amlo fordert humanitären Ansatz bei Migrationspolitik
Mexiko-Stadt. Mexikos Regierungsoberhaupt Andrés Manuel López Obrador (Amlo) hat bei einem bilateralen Treffen mit US-Staatschef Joe Biden für mehr Integration zwischen den Amerikas plädiert. Er erinnerte daran, dass es seit Präsident John F. Kennedys "Allianz für den... weiter