Hugo Chávez, Evo Morales und Rafael Correa aber auch Subcomandante Marcos sind, so die These dieses Buches, utopische Realpolitiker. Sie haben sich gemeinsam mit ihrer jeweiligen Basis auf den Weg gemacht, eine wirklich andere Welt möglich zu machen. Der Autor fasst erstmals die unterschiedlichen aktuellen Bewegungen zusammen, arbeitet die Prinzipien von Selbstorganisation, solidarischer Ökonomie und neuem Internationalismus heraus und widmet sich auf Grundlage neuer und alter Überlegungen dem „Sozialismus im 21. Jahrhundert“.
Utopische Realpolitik - Die Neue Linke in Lateinamerika
Nürnberg: Buchvorstellung auf der Linken Literaturmesse