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One World Film Festival 2010: South of the border

Berlin: Deutschland-Premiere des Filmes von Oliver Stone

USA 2009 Regie: Oliver Stone 75 min Englische/Spanische Originalfassung Dokumentarfilm

Der US-Regisseur Oliver Stone hat in seinen Filmen JFK, NIXON und W. drei US-Präsidenten portraitiert.

Stone setzte sich mit dem Vietnam-Krieg auseinander in PLATOON und GEBOREN AM 4. JULI. Er analysierte die Finanzbranche in WALL STREET und WALL STREET 2: MONEY NEVER SLEEPS.

Nun wendet sich der Regisseur von Werken wie SALVADOR, COMANDANTE oder LOOKING FOR FIDEL wieder Lateinamerika zu. Stone begibt sich auf die Reise nach Südamerika, wo er gleich sieben Präsidenten trifft: Hugo Chávez, Raúl Castro, Luiz Ignácio "Lula" da Silva, Cristina Fernández de Kirchner, Evo Morales, Rafael Correa und Fernando Lugo. Als Gegengewicht zur mitunter dämonisierenden (nicht nur) US-amerikanischen Berichterstattung versteht sich Oliver Stones jüngster Dokumentarfilm SOUTH OF THE BORDER, dessen Drehbuch Stone mit Tariq Ali und Mark Weisbrot verfasst hat.

Einleitung und Präsentation: Harald Neuber, Redakteur amerika21.de

Termindaten
Datum: 27.11.2010, 19:00 - 24.04.2024, 12:26
Stadt: Berlin
Veranstaltungsart: Filmvorführung Filmfestival
Veranstaltungsort: Arsenal-Kino, Saal 1, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin, F: 030 26955-100
Veranstalter: One World Berlin 2010, amerika21.de

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07.07.2010 Video von Harald Neuber