Paulo Cumaná und Felix Martinez, Gewerkschaftsaktivisten aus der bolivarischen Republik Venezuela, geben Einblick darüber, wie sich unter den Bedingungen eines Landes auf dem Weg zum Sozialismus Gewerkschaftspolitik und die Vertretung der Beschäftigteninteressen gestalten.
Wir werden die Gelegenheit haben, mit den beiden venezolanischen Kollegen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Klassenkampfes in Venezuela und der Bundesrepublik zu diskutieren. Themen wie Mitbestimmung und Einfluss auf Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen, Lohnforderungen und Arbeitskämpfe sowie die unterschiedlichen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen können angesprochen werden.
Die Veranstaltung richtet sich an gewerkschaftlich aktive KollegInnen und Interessierte.