Deutsche Unternehmen im Globalen Süden – Umwelt- und Menschenrechtsvergehen

Berlin: Tagung und Vernetzungstreffen

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Waffen, Autos, Pestizide - Geschäftsfelder der deutschen Exportindustrie
Waffen, Autos, Pestizide - Geschäftsfelder der deutschen Exportindustrie

Die Tagung soll Aktivist_innen, Wissenschaftler_innen, interessierten Personen, Student_innen einerseits einen Überblick zu bestimmten Aspekten dieses Rahmenthemas bieten und andererseits die Möglichkeit zur Vernetzung geben.

Auf der Konferenz sollen die Bereiche Rüstungsexporte, Pestizidexporte und die Strategien der Autoindustrie unter folgender Fragestellung untersucht werden: Welche Rolle spielen deutsche Firmen und deutsche Exporte im globalen Süden?

Ein Fokus wird dabei auf Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Unternehmen in Mexiko liegen, jedoch werden auch weitere Länder des globalen Südens wie die Philippinen, Indien, Argentinien und Brasilien einbezogen. Aktivist_innen, Expert_innen und Interessierte sollen ihr „natürliches Umfeld“ verlassen und im Dialog neue Fragen aufwerfen, sich über ihre verschiedenen Aktionsformen sowie Falluntersuchungen austauschen. Dadurch soll ein wenig Licht in das Dunkel geworfen werden, in dem deutsche Unternehmen im globalen Süden operieren.

Fr., 13. Januar 2017: 14:00 bis 18:30 Uhr
Sa., 14. Januar 2017: 10:00 bis 16:15 Uhr

Eintritt frei - Anmeldung unter: thorsten.schulz@fdcl.org

Termindaten
Datum: 13.01.2017, 14:00 - 14.01.2017, 16:15
Stadt: Berlin
Veranstaltungsart: Tagung
Veranstaltungsort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin
Veranstalter: ECCHR, FDCL, MvB