In der Schlagzeile der Süddeutschen Zeitung lässt sich einer der wesentlichen Gründe für die gewalttätigen Aktionen der sogenannten "Opposition" in Venezuela und für das Echo in den Medien der Länder der "westlichen Wertegemeinschaft" finden:
Venezuelas Ölvorkommen zählen zu den größten der Welt. Die Vorkommen wurden von der bolivarischen Regierung unter Chavez und Maduro nationalisiert und die Erträge kamen der Gesundheitsversorgung, der Bildung und verschiedenen Sozialprogrammen zu Gute. Seit die bolivarische Regierung Venezuelas diese Schrittein Richtung Übergabe von Eigentum und Macht an die arbeitenden Menschen unternimmt, nehmen Hetze, gewalttätige Aktionen, Drohungen und Sanktionen zu.
Carolus Wimmer wird über die aktuelle Situation in Venezuela berichten und über die Perspektiven, die die bolivarische Revolution in seiner Heimat hat.