Ecuador

Vortrag: Der lange Kampf um die Souveränität

Amerikanische Geschichte im Rahmen einer Ringvorlesung an der Eberhard Karls Universität Tübingen

jorge_jurado_tuebingen.png

Jorge Jurado, Botschafter der Republik Ecuador, referiert vor Studenten der Eberhard Karls Universität Tübingen (November 2014)
Jorge Jurado, Botschafter der Republik Ecuador, referiert vor Studenten der Eberhard Karls Universität Tübingen (November 2014)

Das Geographische Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen hat für das Wintersemester 2014/15 im Studium Generale zum Thema "Clash of Civilisation - Feindbilder in interreligiösen Beziehungen und internationaler Geopolitik" eine Reihe von Vorträgen angesetzt. In diesem Rahmen wurde auch Jorge Enrique Jurado Mosquera, Botschafter der Republik Ecuador in Deutschland, eingeladen zu referieren.

Jurado studierte von 1971 bis 1986 an der technischen Universität in Berlin und qualifizierte sich zum Diplom-Ingenieur für Energie und Verfahrenstechnik. Er machte sich über viele Jahre durch seine Beratertätigkeit als ausgewiesener Umweltexperte bekannt und arbeitete von 2008 bis 2010 als Minister für Wasser in der Regierung Ecuadors.

Der Vortrag von Jurado, den er am 17. November in Tübingen hielt, trägt den Titel: "Der lange Kampf um die Souveränität. Die ungerechte Entwicklung zwischen Nord und Süd auf dem amerikanischen Kontinent am Beispiel Ecuadors".