18. Rosa-Luxemburg-Konferenz

Berlin: Vorträge und Debatten zu Strategie und Praxis linker Politik und Kultur

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Am 12. Januar 2013 findet in der Berliner Urania die XVIII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz statt. Die Veranstaltung wurde 1996 von der unabhängigen, marxistisch orientierten Tageszeitung junge Welt ins Leben gerufen. Auf der Konferenz, stets am Tag vor der traditionellen Liebknecht-Luxemburg-Ehrung, präsentieren junge Welt und Unterstützerorganisationen mit politischen Referentinnen und Referenten aus mehreren Ländern Vorträge und Debatten zu Strategie und Praxis linker Politik und Kultur.

Höhepunkte der XVIII. Konferenz:

Vorträge: Wer hat Angst vor wem?
Widerstand gegen das Abrutschen in die Barbarei findet weltweit in unterschiedlichsten Formen statt. Was zu tun ist. Unter anderem mit amerika21.de-Kolumnist Ignacio Ramonet (Frankreich), Direktor von Le Monde Diplomatique en Español, Ehrenpräsident von Attac und einer Grußadresse der Cuban Five (in den USA gefangene kubanische Freiheitskämpfer).

Podiumsdiskussion: Der Feind steht links!
Die enge Verbindung von Geheimdiensten und Polizei mit Neofaschisten wird offensichtlich. Wohin entwickelt sich der bundesdeutsche Staat? Was bedeuten diese Vorgänge für die politische Linke?

Parallelprogramm: Arbeiterjugend 2013. Lernen, wie wir kämpfen müssen
Jugendforum mit Gewerkschaftsjugendvertretern und Aktivisten aus Betrieben

Konferenzsprachen: Englisch, Spanisch, Deutsch (Simultanübersetzung)

Termindaten
Datum: 12.01.2013, 10:00 - 23:59
Stadt: Berlin
Veranstaltungsart: Konferenz
Veranstaltungsort: Urania-Haus, An der Urania 17, 10787 Berlin
Veranstalter: Tageszeitung junge Welt und Unterstützer