Deutschland

Logbuch: amerika21.de strukturiert sich um

Amerika21.de mit neuer Seitenaufteilung

Wenn Sie diesen Text lesen, liebe Leserinnen und Leser, dann haben Sie ihn gefunden und vermutlich bereits eines bemerkt. Der Blog, vormals Presseblog, steht nun auf der linken Seite unserer Startseite. Bereits seit Dezember heißt er auch nicht mehr "Presseblog", wiewohl wir natürlich weiterhin auf fehlende Recherchen, tendenziöse Berichte und ähnliches aus der Mainstreampresse hinweisen wollen. Aber hier soll auch Platz für Texte wie diesen sein, mit dem wir auf ein paar Änderungen auf amerika21.de hinweisen wollen. Denn wie Sie vielleicht schon gesehen haben, steht nicht nur der Blog jetzt auf der linken, sondern der Kasten mit den aktuellen Texten zu "Hintergrund und Analyse" auf der rechten Seite.

Der Pressespiegel ist dafür nach links gerutscht, so dass die Termine mit Veranstaltungen zu Lateinamerika in Deutschland, Österreich und der Schweiz etwas weiter unten zu finden sind. Dabei sind wir übrigens nach wie vor auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wenn Sie einen Termin haben, können Sie ihn gerne selbst eintragen.

Ebenfalls neu an der Struktur unserer Startseite ist der Kasten mit dem aktuellsten Beitrag aus unseren drei Multimedia-Rubriken. Mehr Fotos, Videos und Audio-Stücke finden sich weiterhin unten am Ende der Startseite.

Und damit nicht genug: Kennen Sie schon die neue anklickbare Karte auf unserer Regionen-Seite? Und haben Sie gesehen, dass die Meunüleiste unter dem Kopf der Site ebenfalls aufgeräumt wurde? Beim Alten bleibt indes die Mittelspalte mit längeren Nachichtenstücken und unser Ziel: Wir liefern Ihnen aktuelle Nachrichten, Analysen sowie Hintergründiges aus Lateinamerika und der Karibik!

Mit den Änderungen wollen wir eine bessere Nutzung von amerika21.de gewährleisten und die Inhalte besser zugänglich machen. Wahrscheinlich wird sich auch in den kommenden Wochen und Monaten noch mehr ändern.

Übrigens: Fleißige Leserinnen und Leser von amerika21.de wissen, dass wir unsere Quellen nicht nur nennen, sondern auch verlinken. Eine wichtige lateinamerikanische Quelle für unsere Meldungen ist der Sender Telesur. Wundern sie sich nicht, wenn die älteren Links zu Berichten von Telesur zumindest derzeit meist ins Leere gehen, denn an alte Links hat offenbar niemand gedacht, als die Telesur-Website nun neu gestaltet wurde.

Zuletzt möchte ich Sie noch ermutigen: Ärgern Sie uns mit unseren Fehlern. Wir haben zwar am vergangenen Wochenende für Redakteure und Autoren eine Schulung im journalistischen Schreiben in Berlin veranstaltet, uns mit dem Aufbau von Nachrichten, der journalistischen Sprache, mit Marotten und der Frage beschäftigt, ob der "Letztgenannte" wirklich "Letzterer" ist, was doch eigentlich eine Steigerung des "Letzten" ist (und hinter dem kommt niemand, sonst wäre er der "Vorletzte"). Das bewahrt uns aber nicht vor Fehlern im Alltag. Wenn Sie also etwas sehen, scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns über ihre Nachricht und korrigieren schnell - das ist schließlich auch der Vorteil des Online-Mediums.