Am 19. April kam es in Ecuador zu einem starken Erdbeben, bei dem mehr als 650 Menschen starben und rund 12.000 verletzt wurden. Die Zerstörungen in den betroffenen Gebieten sind teilweise enorm, vor allem eingestürzte Häuser stellen für die Rettungsmaßnahmen und den Wiederaufbau ein großes Problem dar.
Wir haben mit dem ecuadorianischen Botschafter in Berlin, Jorge Jurado, über die aktuelle Situation gesprochen und gefragt, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass so viele Häuser dem Erdbeben nicht standgehalten haben.
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