Am 20. Mai organisierten in Berlin lebende Chilenen in den Straßen der Stadt einen Protest gegen das Megaprojekt Hidroaysén, das den Bau riesiger Staudämme in Patagonien erlauben würde. Und sie erklärten sich solidarisch mit den vier politischen Gefangenen, indigene Mapuches, die sich seit schon mehr als 60 Tagen im Hungerstreik befinden und die Aufhebung der Antiterrorismusgesetze fordern.
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