FAO

20 Artikel

Kubas Präsident Miguel Díaz-Canel in Europa

Erster kubanischer Staatsbesuch in Europa seit 2018. "Offenes Gespräch" mit Papst Franziskus, neue Handelsabkommen mit Serbien und Italien. Rede auf dem Pariser Finanzgipfel
Havanna. Kubas Präsident Miguel Díaz-Canel ist am Samstag von einer mehrtägigen Europareise zurückgekehrt. Der Europabesuch des kubanischen Staatsoberhauptes führte den 62-jährigen zunächst in den Vatikanstaat, wo er von Papst Franziskus empfangen wurde. Weitere Stationen waren... weiter

Argentinien: Neue Methode zur Bestimmung der globalen Bodenfruchtbarkeit entwickelt

Diagnose der Gesundheit und Fruchtbarkeit von Böden möglich. Kann Verbesserung der Bodengesundheit dazu beitragen, den Klimawandel abzuschwächen?
Buenos Aires. An der Nationalen Universität Quilmes (UNQ) in Argentinien haben Forscher:innen einen neuen Index zur Bestimmung der Bodenfruchtbarkeit entwickelt. Das Verfahren soll künftig von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in der... weiter

Empörung über Pläne der FAO zur Zusammenarbeit mit der Pestizidindustrie

Organisationen und Wissenschaftler:innen aus aller Welt fordern die FAO auf, Allianz mit CropLife International nicht einzugehen
Mexiko-Stadt et al. Über 350 Organisationen der Zivilgesellschaft, Landwirtschaftsorganisationen, kirchliche Einrichtungen und Menschenrechtsgruppen aus 63 Ländern haben den Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in einem... weiter

Soziale Exklusion, Armut und Hunger

Für die Presse ist der Hunger keine Meldung wert, außer wenn die FAO und die Oxfam sich ab und zu äußern
Jedes Jahr am 16. Oktober wird der Welternährungstag begangen. An einem so markanten Tag ist es angebracht, dass wir an den jüngsten Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) über den "Zustand der Nahrungsmittelsicherheit und Ernährung der Welt im Jahr... weiter

Oxfam: Lateinamerika Region mit der höchsten Landkonzentration weltweit

Bericht thematisiert Ungleichheit im Landbesitz. Insbesondere Frauen, Kleinbauern und Indigene von den Folgen betroffen. Forderung nach Umverteilung
Santiago de Chile. Ein Prozent der Landbesitzenden in Lateinamerika verfügt über mehr als 50 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen. Diese und weitere Zahlen wurden Anfang April bei einer Konferenz der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (... weiter

FAO: Lateinamerika zwischen Fettleibigkeit und Hunger

Mehr als 360 Millionen Menschen in der Region übergewichtig. Konsum von "Junkfood" stark angestiegen. 34 Millionen ohne ausreichenden Zugang zu Nahrung
Santiago de Chile. In Lateinamerika und der Karibik sind Übergewicht und Fettleibigkeit inzwischen so weit verbreitet, dass sie als "Epidemie" qualifiziert werden müssen. Zu diesem Schluss kommt die Regionalvertreterin der Welternährungsorganisaton der Vereinten Nationen (FAO), Eve... weiter

NGOs: Konzerne haben Mitschuld an Mangel- und Fehlernährung

Wachsender Konsum von weiterverarbeiteten Nahrungsmitteln und Getränken mit viel Fett, Zucker und Salz. Alarmierende Zahlen in Lateinamerika
Berlin. Nahrungsmittelkonzerne haben in den vergangenen Jahren ihren Einfluss auf politische Entscheidungen zu Themen der Ernährung systematisch ausgebaut. Die evangelische Organisation Brot für die Welt und die Menschenrechtsorganisation FIAN prangern diesen Machtzuwachs der... weiter

"Land Grabbing" gefährdet Ernährungssicherheit

Zunehmende Konzentration der weltweiten Agrarflächen in Händen von Großkonzernen. Kleinbauern bearbeiten lediglich 25 Prozent
Barcelona. Die von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und anderen internationalen Institutionen verbreiteten Daten zu den Besitzverhältnissen landwirtschaftlicher Nutzflächen spiegeln das Gegenteil der Realität wieder, beklagt die... weiter

FAO: Argentinisches Bodengesetz beispielhaft

FAO bewertet argentinische Gesetzgebung als Vorbild für Lateinamerika. Möglichkeit zur Regulierung von Landbesitz in ausländischen Händen geschaffen
Bogotá/Buenos Aires. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat das argentinische Bodengesetz (Ley de Tierras) als beispielhaft für weitere Agrarreformen in Lateinamerika beurteilt. Im Rahmen eines Arbeitskreises der FAO in der kolumbianischen... weiter