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Mexiko: Mehr Geld für Bildung im Süden

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Lehrergewerkschaft setzt sich im Bundesstaat Oaxaca durch. Medienkampagne schadet dem Ansehen. Neue Bündnispolitik gefordert
Oaxaca. Nach zwei Wochen ist am gestrigen Freitag ein Streik von Lehrkräften im Süden von Mexiko weitgehend erfolgreich zu Ende gegangen. So verpflichtete sich die Bundesregierung, umgerechnet rund 100 Millionen Euro in den Bildungssektor des verarmten Bundesstaates Oaxaca zu... weiter

Kritische Journalistin in Mexiko gefeuert

Mexiko-Stadt. Der mexikanische Radiosender MVS Noticias hat Carmen Aristegui entlassen. Die renommierte mexikanische Journalistin war eine der wenigen, die in ihrer Radiosendung regelmäßig, ausführlich und kritisch über politische Gefangene, Päderastie in der Kirche, Feminizid,... weiter

William Parra: Morddrohungen gegen Anwälte

Staatsanwalt im Terrorismus-Verfahren gegen Journalisten überraschend abgelöst. Parra und weitere Journalisten im Exil
Bogotá. Das Ermittlungsverfahren gegen den kolumbianischen Journalisten und Filmemacher William Parra erhält eine neue Wendung. Am Freitag löste der Generalstaatsanwalt das Landes den zuständigen Sonderstaatsanwalt für Terrorismus, Ricardo Bejanaro, überraschend ab. Bejanero hatte... weiter

Bagua erhält Radio La Voz zurück

Lima. Der Radiosender La Voz de Bagua erhält mit sofortiger Wirkung seine Lizenz zurück. Dies bestätigte der Betreiber des Senders, Flores Borja. Das Radio wurde nach einem Aufstand der hauptsächlich indigenen Bevölkerung der Region im vergangenen Jahr geschlossen. Anlass der... weiter

UNO und OAS prüfen Pressefreiheit in Mexiko

Im medialen Interesse: UNO-Mann Frank La Rue in der Tageszeitung "Prensa Libre"
Vertreter beider Organisationen bis zum 24. August im Land. Morde an Medienschaffenden haben zuletzt massiv zugenommen
Mexiko-Stadt. Nachdem am Wochenende Presseverbände in Mexiko gegen die zunehmende Bedrohung von Journalisten protestiert haben, wird die Lage nun von der UNO und der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) untersucht. Nach Angaben lokaler Medien sind zu Beginn der Woche der... weiter

Kolumbianische Regierung attackiert TeleSur

Kolumbianische Regierung attackiert TeleSur
Sender dementiert: Korrespondenten waren nicht an der Freilassung Moncayos beteiligt
Bogotá. Nach der Freilassung des Feldwebels Pablo Moncayo durch die Farc greift Kolumbiens Regierung den internationalen Nachrichtensender TeleSur an. "Der Kanal gibt sich dafür her, Propaganda für eine terroristische Gruppe wie die Farc zu machen", behauptet Frank Pearl,... weiter