Nachrichten (Kolumbien, Ecuador)

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Migration: Mexiko unterzeichnet Rückführungsabkommen mit Ecuador, Kolumbien, Venezuela

Mexiko verspricht finanzielle Unterstützung und Jobgarantie für Rückkehrer:innen. López Obrador kritisiert ausbleibende Unterstützung durch USA
Mexiko-Stadt. Die mexikanische Regierung hat Abkommen über die Rückführung von Migrant:innen mit Ecuador, Kolumbien und Venezuela unterzeichnet. Dies gab der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador (Amlo) am 26. März während seiner morgendlichen Pressekonferenz bekannt... weiter

Andenländer vereinbaren enge Kooperation gegen das organisierte Verbrechen

Eskalation der Gewalt in Ecuador durch die organisierte Kriminalität wird als "Bedrohung für die demokratische Institutionalität" der Region eingeschätzt
Lima. Bolivien, Ecuador, Kolumbien und Peru haben die Schaffung eines Sicherheitsnetzwerkes gegen das organisierte Verbrechen vereinbart. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung hervor, die die vier Mitgliedsländer der Andengemeinschaft (Comunidad Andina, Can) am vergangenen... weiter

US-Außenminister Blinken will Akzente in Lateinamerika setzen

Besuche in Ecuador und Kolumbien. Gesprächsagenda sind Venezuela, China, Kontrolle der Migration und eine blasse "gemeinsame Wertebasis"
Quito/Bogotá. Der Außenminister der Biden-Administration, Antony Blinken, befindet sich auf einer Reise zu den engsten Verbündeten der USA in Lateinamerika, nach Ecuador und Kolumbien. Es ist für Blinken die erste Reise in die Region seit seinem Amtsantritt. Die US-Regierung hat noch... weiter

Pandora Papers in Lateinamerika: wer taucht auf, gegen wen wird ermittelt?

Amtierende Präsidenten von Ecuador und Chile besonders im Fokus. Auch gegen Wirtschaftsminister von Brasilien laufen Ermittlungen
Santiago et. al. Die Enthüllungen der sogenannten "Pandora Papers" betreffen auch viele lateinamerikanischen Länder und dabei amtierende Präsidenten wie Sebastían Piñera (Chile), Guillermo Lasso (Ecuador) und Luis Abinader (Dominikanische Republik). Aber auch frühere Präsidenten... weiter

ELN-Guerilla weist Vorwürfe der Einmischung in Wahlen in Ecuador zurück

ELN wirft Regierung und Zeitschrift Semana Verbreitung falscher Meldungen vor und streitet entschieden ab. Quellen sollen Archive eines toten Kommandanten sein
Bogotá/Quito. Die kolumbianische Nationale Befreiungsarmee (Ejército de Liberación Nacional, ELN) hat in einem Kommuniqué zurückgewiesen, in die internen Angelegenheiten des Nachbarlands Ecuador eingreifen zu wollen. Laut dem ELN-Führungsorgan seien dies "falsche Informationen" der... weiter

Coronavirus in Südamerika: Regierungen verschärfen die Maßnahmen

Ausgangssperren und Reisebeschränkungen in immer mehr Staaten. Nur Bolsonaro geht trotz unklarer Infektionslage auf eine Demonstration
Lima/Bogotá et al. Angesichts der pandemischen Verbreitung des neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) schränken auch in Südamerika immer mehr Staaten die Bewegungsfreiheit ein und machen Grenzen dicht. In Peru etwa verkündete Präsident Martín Vizcarra am Sonntag den nationalen Notstand... weiter

Umgang mit Migration aus Venezuela sorgt weiter für Spannung in Südamerika

Weitere Treffen kommende Woche geplant. Brasilien verstärkt Militärpräsenz an Grenze zu Venezuela. Zahl Einreisender nach Ecuador und Peru nimmt ab
Bogotá.Südamerikanische Staaten suchen in diesen Tagen nach einem angemessenen Umgang mit venezolanischen Migranten, deren Zahl täglicher Grenzüberschreitungen zuletzt erneut angestiegen ist. Mittlerweile greifen erste Maßnahmen der Länder Kolumbien, Ecuador und Peru, diese Zahl zu... weiter

Kolumbien: Video der entführten Journalisten aus Ecuador im TV

Farc-"Dissidenten" fordern Freilassung von Gruppenmitgliedern und Beendigung der Abkommen zwischen Ecuador und Kolumbien im Kampf gegen Drogen
Bogotá. Am Dienstag ist im kolumbianischen Fernsehsender RCN ein Video gezeigt worden, in dem die drei enführten ecuadorianischen Journalisten eine Botschaft ihrer Geiselnehmer an Ecuadors Präsidenten Lenín Moreno übermitteln. Darin wird die Freilassung dreier Gefangener aus ihrer... weiter

Ecuador: Drei Journalisten an Grenze zu Kolumbien entführt

Regierung verhandelt mit Geiselnehmern. Höchstes nationales Sicherheitsgremium eingeschaltet. Protest von Journalisten und Angehörigen
Quito. Das ecuadorianische Innenministerium hat Verhandlungen mit den Geiselnehmern dreier Journalisten der Tageszeitung El Comercio aufgenommen. "Sie sind wohlauf", bestätigte Innenminister César Navas, "mehr Informationen können wir nicht geben." Die Journalisten... weiter