Nachrichten (Menschenrechte, Umwelt)

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Die geplanten Sprühflüge mit Glyphosat sind in Kolumbien umstritten

UNO bittet Regierung, auf erneute Besprühungen illegaler Anpflanzungen zu verzichten. Auch die Zivilgesellschaft wehrt sich
Genf/Bogotá. Sieben Sonderberichterstatter:innen der UNO haben die Regierung von Präsident Iván Duque Márquez in einem Schreiben gebeten, auf die Wiederaufnahme von Sprühflügen zur Drogenbekämpfung zu verzichten. Die Verwendung des nicht-selektiven Pflanzengifts Glyphosat wird von... weiter

Deutschland investiert in Perus Amazonas-Schutzgebiete

KfW-Entwicklungsbank stellt 20 Millionen für Naturschutzgebiete bereit. Dennoch: Entwaldung auf dem Vormarsch. Gefährdung durch illegale Landbesetzer:innen
Lima. Kurz vor dem Jahreswechsel haben das Finanzministerium von Peru und die KfW-Entwicklungsbank ein Abkommen zur Unterstützung peruanischer Naturschutzgebiete unterzeichnet. Dabei sollen 20 Millionen Euro an die nationale Naturschutzbehörde sowie die Regionalregierung des... weiter

Mexiko: Deutscher Agrar-Diplomat rügt Ausstieg aus Glyphosat-Import

Mexiko auf dem Weg zum Glyphosat-Verbot. Kritiken aus der deutschen Botschaft "befremdlich". Hürden für mexikanischen Ökoexport in die EU
Mexiko-Stadt. Informationen des mexikanischen Umweltministeriums (Semarnat) zufolge hat der Agrarattaché der deutschen Botschaft in Mexiko, Martin Nissen, vor einigen Monaten "harsche Kritiken" am Import-Stopp von Glyphosat geäußert, den Semarnat seit Ende 2019 schrittweise... weiter