Nachrichten (Umwelt, Menschenrechte)

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Kritik an Ferrero wegen mutmaßlichen Pestizideinsatzes in Chile

Netzwerk kritisiert einen der weltgrößten Schokoladenhersteller und wirft ihm den Einsatz des Herbizids Paraquat beim Haselnussanbau vor
Santiago de Chile. Laut dem Pestizid-Aktionsnetzwerk Chile (RAP) bezieht der Lebensmittelkonzern Ferrero in großen Mengen Haselnüsse aus dem südamerikanischen Land, die mit Hilfe des Herbizids Paraquat angebaut werden. RAP kritisiert, dass das neurotoxische Mittel immer... weiter

Polizeiliche Ermittler im Mordfall Cáceres in Honduras festgenommen

Ermittler sollen Beweismittel manipuliert haben. Beschuldigte sollen Tonband der Mordplanung nach Cáceres Tod gefälscht haben
Tegucigalpa.Im Fall um die ermordete Menschenrechts- und Umweltaktivistin Berta Cáceres sind am Montag zwei Ermittler der Polizei festgenommen worden. Sie sollen mit falschen und manipulierten Beweisen versucht haben, die Untersuchungen zum Mordfall bewusst... weiter

Klima-COP 23: Indigene aus 14 Ländern fordern Waldschutz-Gelder

Indigene fordern Anerkennung ihrer Leistung. Waldschutzpotentialnachgewiesen. Kritik an deutschen Waldschutz-Projekten
Berlin. Anführer indigener und ländlicher Gemeinden aus 14 Ländern Lateinamerikas und aus Indonesien haben unter dem Hashtag GuardiansOfTheForest (Hüter der Wälder) auf einer Tour durch europäische Hauptstädte vor der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (UN) eine Anerkennung der... weiter

Unternehmen und Staat in Honduras verantwortlich für Mord an Berta Cáceres

Juristen decken Mordkomplott und Plan gegen soziale Organisation COPINH und Gegner des Kraftwerks Agua Zarca auf. Nationale Behörden versagen
Tegucigalpa. Der Mord an der Menschenrechts- und Umweltaktivistin Berta Cáceres in Honduras sorgt weiter für massive Kritik an Regierung und Behörden des mittelamerikanischen Landes. "Der honduranische Staat hat genügend Beweismittel in der Hand, um die Hintermänner des Mordes... weiter