Nachrichten (Alle Länder, Umwelt)

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Proteste bei Siemens-Hauptversammlung

Staudammprojekte in Brasilien und Honduras: Aktivisten protestieren in München gegen Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen
München. Die Teilnehmer der Aktionärs-Hauptversammlung des Siemenskonzerns sind am 28. Januar auf dem Weg zum Tagungsort in der Münchner Olympiahalle mit  Protesten von Umweltschützern und Menschenrechtlern konfrontiert worden. "Hände weg vom Regenwald", "Stopp Belo Monte"... weiter

Entschädigung für Indigene in Guatemala möglich

Mauerbild in Rabinal für die Opfer der Massaker des Bürgerkriegs
Neues Gesetz in USA soll nach 30 Jahren Indigene Gemeinden für Massaker und Vertreibungen bei Staudammbau entschädigen
Guatemala-Stadt. Ein Gesetz, das Präsident Barack Obama am vergangenen Freitag unterzeichnet hat, soll die Weltbank und die Interamerikanische Entwicklungsbank (IADB) dazu bringen, Indigene in Guatemala für erlittene Massaker und Vertreibungen in den 80er Jahren zu entschädigen.... weiter

Proteste gegen "Ley Monsanto" in Chile

Demonstrantin mit Plakat "Nein zur Privatisierung der Samen"
Santiago de Chile. Am vergangenen Dienstag hat in Chile der Senat die Diskussion über den Gesetzentwurf zur Regelung der Rechte der Saatgutproduzenten wieder aufgenommen. Der umstrittene Entwurf, auch "Gesetz Monsanto" (Ley Monsanto) genannt, wurde im Jahr 2009 eingereicht und im... weiter

Kuba steigert Produktion von Solar-Paneelen

Pinar del Rio. Die Herstellung von Sonnenpaneelen in Kuba konnte im Jahr 2013 enorm gesteigert werden. Dies berichtet das Internetportal der kubanischen Zeitung Granma International. Insgesamt wurden über 40.000 Photovoltaikmodule in zwei Hauptformaten – 185 und 240 Watt –... weiter

Große Unterstützung für Kampagne gegen Chevron

Mehr als 20 Komitees in mehreren Ländern gegründet. Prominente Unterstützung aus aller Welt
Quito. In nur vier Monaten sind mehr als 20 Komitees in mehreren Ländern zur Unterstützung der internationalen Kampagne "Die schmutzigen Hände von Chevron" gegründet worden. Dies berichtet die ecuadorianische Zeitung El Telégrafo in ihrer Ausgabe vom Donnerstag. Zahlreiche... weiter

Debatte um Umweltschutzorganisation in Ecuador

Versiegeltes Büro der Stiftung Pachamama in Quito
Stiftung Pachamama nach angeblicher Verwicklung in Angriffe auf Ausländer geschlossen. Betroffene wollen gegen Beschluss juristisch vorgehen
Quito. In Ecuador dauert die Debatte um die Schließung der Umweltschutzorganisation Pachamama an. Während die Vertreter der Stiftung gegen die Anfang dieses Monats ergriffene Maßnahme rechtlich vorgehen wollen, haben zahlreiche internationale Unterstützer zu Protesten aufgerufen.... weiter