Nachrichten (Kultur)

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Drei Teams aus Südamerika bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Frankreich

Morgen startet die WM mit 24 Nationalteams. Mit dabei die Spielerinnen aus Argentinien, Brasilien und Chile
Paris. An der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen (FIFA Women’s World Cup 2019), die vom vom 7. Juni bis 7. Juli 2019 Frankreich ausgetragen wird, nehmen drei Teams aus Lateinamerika teil. Die Brasilianerinnen sind die Routiniers unter ihnen. 1991 spielten die Fußballerinnen... weiter

Senat verabschiedet umfangreiche Bildungsreform in Mexiko

Verfassungsänderung garantiert kostenfreie Bildung. Gender- und ökonomische Unterschiede im Fokus. Einhundert neue Universitäten geplant. Förderung indigener Sprachen und Kulturen
Mexiko-Stadt. Der mexikanische Senat hat mit einer Mehrheit von 97 zu 20 Stimmen die von der Regierungspartei Morena vorgeschlagene Bildungsreform angenommen. Damit wird die viel kritisierte Reform von Ex-Präsident Peña Nieto (2012-2018) abgeschafft. Diese hatte für zahlreiche... weiter

Machismus und Geld im Frauenfußball: Kolumbien stellt Profiliga ein

Spielerinnen kämpfen mit geringer Wertschätzung, Vorurteilen und schlechten Arbeitsbedingungen. Nun droht die Abschaffung der Profiliga
Bogotá. 2017 war ein gutes Jahr für die kolumbianischen Fußballerinnen. Die U17-Mannschaft schlug sich bei der Weltmeisterschaft in Indien und bei der Südamerikameisterschaft gut und das Land initiierte eine Profiliga für Frauen, genannt Dimayor. Dank der finanziellen Hilfe der... weiter

Brasilien zwischen Diktatur und Bolsonaro, Protest auf der Berlinale

Regisseur Wagner Moura widmet seinen Film dem Widerstand gegen Bolsonaro. Dieser kündigt Kürzungen von Filmförderung an. Botschaft setzt Empfang aus
Berlin. Etwa 100 Personen sind am Freitagabend dem Aufruf des "Fórum Brasil Resiste – Berlin", einem Zusammenschluss mehrerer Brasilien- und Menschrechtsinitiativen in der deutschen Hauptstadt gefolgt. Anlass war die Weltpremiere des brasilianischen Filmes "Marighella" auf den ... weiter

Journalist und Zeitzeuge Osvaldo Bayer in Argentinien verstorben

Familie des 91-jährigen Autors war aus Österreich nach Südamerika ausgewandert. Anerkannter Chronist sozialer Kämpfe stand im Fadenkreuz der Rechten
Buenos Aires. In Argentinien ist am Montag dieser Woche der Journalist, Historiker und Essayist Osvaldo Bayer gestorben. Die Familie des 91-Jährigen bestätigte die Nachricht seines Todes zu Wochenbeginn. Bayer stammte aus einer österreichischen Auswandererfamilie. Er war auf... weiter