Nachrichten (Mexiko)

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Kartelle weiten Zusammenarbeit aus

Mexikanisches Drogenkartell der "Zetas" geht Allianz mit guatemaltekischen Mara-Banden ein
Mexiko-Stadt/Guatemala-Stadt. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Associated Press gibt es Anzeichen für eine längerfristige grenzüberschreitende Kooperation des organisierten Verbrechens in Guatemala und Mexiko. Die Agentur beruft sich dabei auf einen Vertreter der... weiter

Eine Woche offizieller Wahlkampf in Mexiko

Fahne Mexikos am zentralen Zócalo-Platz von Mexiko-Stadt
PRI-Kandidat Peña Nieto liegt in Umfragen weiter vorne. López Obrador bemängelt fehlende Chancengleichheit für die Parteien
Mexiko-Stadt. Seit rund einer Woche befinden sich die Präsidentschaftsanwärter in Mexiko offiziell im Wahlkampf. Am kommenden 1. Juli wählen die Stimmberechtigten neben dem Präsidenten auch 500 Parlamentsabgeordnete, 128 Senatoren, sechs Gouverneure und den Regierungschef des... weiter

Erdbeben in Mexiko

Mexiko-Stadt. Ein schweres Erdbeben hat um die Mittagszeit (Ortszeit) Südmexiko und Mexiko-Stadt erschüttert. Das Epizentrum des Bebens mit der Stärke 7,4 wurde erst bei Ometepec, Guerrero, unweit der Grenze zum Bundesstaat Oaxaca, vermutet. Gemäß neueren Angaben wurde es etwas... weiter

Gewalt gegen Frauen in Mexiko dauert an

34.000 Frauenmorde in den letzten 25 Jahren. Vier von zehn mexikanischen Frauen im Laufe ihres Lebens von Gewalt betroffen
Mexiko-Stadt. Die Gewalt gegen Frauen in Mexiko hält an. Am Donnerstag wurde erneut eine Frau Opfer eines "Feminizids", wie die kontuierliche Gewalt gegen Frauen genannt wird. Die 40-Jährige wurde in Metepec im Bundesstaat Estado de México brutal ermordet. Es ist diese Gewalt,... weiter

UNO: Regierung an Verschwindenlassen beteiligt

Plakat der zweiten Kampagne gegen das gewaltsame Verschwindenlassen in Mexiko
UNO-Arbeitsgruppe kritisiert Beteiligung staatlicher Funktionäre am Verschwindenlassen in Mexiko. Mexikanische Regierung will Maßnahmen ergreifen
Mexiko-Stadt. Mexikanische Regierungsorgane- und Beamte waren am gewaltsamen Verschwindenlassen von mexikanischen Bürgern und Migranten beteiligt. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht der "Arbeitsgruppe gewaltsames und unfreiwilliges Verschwinden" (GTDFI) der UNO, der vor kurzem... weiter