Nachrichten (Mexiko)

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Entsetzen in Mexiko über Mord an Fotoreporter

Permanent geraten Journalisten ins Fadenkreuz von Politik und Verbrechen. Am Wochenende gab es mehrere Morde quasi mit Vorankündigung
Mexiko-Stadt. In mehreren mexikanischen Städten sind Journalisten und Aktivisten von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Bewegungen auf die Straßen gegangen, um ihr Entsetzen und ihre Wut über den Mord an dem Journalisten Rubén Espinosa auszudrücken und gegen die... weiter

Kommission für Menschenrechte in Mexiko legt Bericht zum "Fall Iguala" vor

Das Dokument über die Ermittlungen offenbart gravierende Defizite der Generalstaatsanwaltschaft bei der Suche nach den 43 verschwundenen Männern
Mexiko-Stadt. Zehn Monate nach dem Verschwindenlassen der 43 Lehramtsstudenten aus Ayotzinapa im Bundesstaat Guerrero hat der Ombudsmann der mexikanischen Menschenrechtskommission (CNDH), Luis Raúl González Pérez, den Bericht über den Fall auf einer Pressekonferenz vorgestellt... weiter

Erneut Journalisten in Mexiko ermordet

Menschenrechtsorganisation zählt sechs Journalistenmorde seit Jahresbeginn. Behörden leugnen Zusammenhang mit der Berufsausübung der Opfer
Mexiko-Stadt. Die Liste der ermordeten Journalisten in Mexiko hat sich innerhalb von nur einer Woche um drei weitere Personen verlängert. Am 2. Juli erschossen Unbekannte den Radiojournalisten Filadelfo Sánchez Sarmiento in der Stadt Miahuatlán im Bundesstaat Oaxaca. Sánchez... weiter

Gipfeltreffen der Pazifikallianz in Peru

Erklärung von Paracas setzt gemeinsame Ziele fest. Weitere Liberalisierung bei Gütern, Dienstleistungen und Kapital angestrebt. Kritik an sozialen Folgen
Paracas, Peru. In der peruanischen Küstenstadt Paracas hat das 10. Gipfeltreffen der Regierungen der neoliberalen Pazifikallianz stattgefunden. Die anwesenden Präsidenten Ollanta Humala (Peru), Michelle Bachelet (Chile), Enrique Peña Nieto (Mexiko) und Juan Manuel Santos (Kolumbien... weiter