Nachrichten (Lateinamerika)

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Politische Kunst an Berlins Wänden

Detail aus einem der ersten Wandbilder in Berlin
Zum zweiten Mal sollen in Berlin Wandbilder von Künstlern aus Lateinamerika entstehen. Großkunstwerke als "Spiegel lokaler Kämpfe"
Berlin. In Berlin werden zum zweiten Mal binnen weniger Jahre Wandbilder lateinamerikanischer Künstler entstehen. Nachdem der Verein Interbrigadas e.V. vor drei Jahren zum ersten Mal lateinamerikanische Graffitikünstler unter dem Motto "Aufstand der Farben“ zu einem politisch-... weiter

Kolumbien: UN-Vertreter besucht Krisenregion

UNO-Repräsentant trifft mit indigenen Gemeinden zusammen. Kämpfe zwischen FARC-Guerilla und Streitkräften in der Region gehen weiter
Cauca. Am vergangenen Freitag hat der Repräsentant des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR) in Kolumbien, Todd Howland, die kolumbianische Krisenregion Cauca besucht. Mit einem Team der UNO-Organisation traf er mit den indigenen Gemeinden zusammen,... weiter

Lob für Ecuadors Bemühen um Menschenrechte

Blick auf das Podium: Liebing, Neuber, Jurado, Möller (v.l.n.r.)
Botschafter und Amnesty-Vertreterin in der Debatte. UNESCO-Vertreter hebt Einsatz Quitos hervor
Berlin. Der Leiter des Fachbereichs Wissenschaft und Menschenrechte der Deutschen UNESCO-Kommission, Lutz Möller, hat die Bemühungen der ecuadorianischen Regierung im Dialog über Menschenrechte gelobt. Die Regierung von Präsident Rafael Correa gebe sich viel Mühe, sagte Möller bei... weiter

Massenproteste in ganz Chile

Heftige Proteste gegen Fischereigesetz. Demonstration für Verstaatlichung des Kupfers und Metro-Blockade in Santiago
Santiago. In Chile ist es diese Woche zu einer Welle von Protesten gekommen. Fast jeden Tag fanden Aktionen und Demonstrationen statt. Am Donnerstag demonstrierten Studierende und Gewerkschafter, um an den 41. Jahrestag der Verstaatlichung der Kupferindustrie unter dem... weiter

Deutscher Botschafter kritisiert Straflosigkeit

Einsetzung einer UN-Kommission für Honduras gefordert. Journalistendelegation beobachtet Menschenrechtssituation vor Ort
Tegucigalpa. Der deutsche Botschafter in Honduras, Karl-Heinz Rode, hat fehlende Fortschritte in Bezug auf die Menschenrechte während der Amtszeit von Präsident Porfirio Lobo kritisiert. Auf einer Pressekonferenz am 6. Juli bezeichnete Rode die Straflosigkeit als "ein großes... weiter