Nachrichten (Lateinamerika)

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AMLO: "PRI hat fünf Millionen Stimmen gekauft"

Vorwürfe der Wahlmanipulation reißen nicht ab. Zehntausende Menschen protestieren im ganzen Land gegen Peña Nieto
Mexiko-Stadt. Die rechtskonservative Partei der Nationalen Aktion (PAN) wird das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in Mexiko nicht zusammen mit der Linken anfechten. Man erkenne die gute Organisation der Wahl und die "korrekte Auszählung der Stimmen" an, erklärte Parteichef... weiter

Bolivien kämpft um Seltene Erden

Einigung mit Bergbau-Gegnern. Linksregierung kündigt Verstaatlichung eines der größten Vorkommen von Indium und Iridium weltweit an
Potosí. Ein seit mehreren Wochen schwelender Konflikt um das Bergbau-Projekt Mallku Khota im bolivianischen Verwaltungsbezirk Potosí ist beigelegt. Gegner des Tagebauprojektes der kanadischen Firma South American Silver (SAS) setzten am Sonntag mehrere zuvor genommene Geiseln auf... weiter

Abschluss des Forums von São Paulo

"Erklärung von Caracas" verabschiedet. Delegierte beschließen Aktionsplan zur Unterstützung der Wiederwahl von Präsident Chávez
Caracas. Im Zeichen der Solidarität mit dem bolivarischen Prozess und Venezuelas Präsidenten Hugo Chávez ­ist am Freitag das XVIII. Forum von São Paulo zu Ende gegangen. Mehr als 600 Delegierte linker sozialer Bewegungen, etwa 100 Vertreter politischer Parteien der fünf... weiter

"Santos verschlimmert die Menschenrechtssituation"

Menschenrechtlerin: Lage in Kolumbien schlechter als unter der Regierung Uribe. Handlungen des Präsidenten widersprechen versöhnlichen Aussagen
Bonn. Die Vertreterin der juristischen Organisation "Corporación Jurídica Libertad" (CJL) Liliana Uribe hat bei ihrer Deutschlandreise die Verschlechterung der Menschenrechtssituation in Kolumbien angeprangert. Die Regierung von Präsident Juan Manuel Santos habe... weiter