Nachrichten (USA)

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Kuba untersucht mysteriöse "Schall-Angriffe" auf US-Diplomaten

Schritt folgt auf Ausweisung kubanischer Diplomaten. Havanna kritisiert Maßnahme als unangemessen. USA können Hintergründe des Zwischenfalls nicht benennen
Washington/Havanna. Die US-Regierung hat offenbar bereits im Mai zwei kubanische Diplomaten aus der Botschaft in Washington des Landes verwiesen, nachdem Personen des US-Botschaftspersonals in Havanna vermehrt über gesundheitliche Probleme berichteten. Kubas Regierung... weiter

US-Repräsentantenhaus entscheidet über Sanktionen gegen Nicaragua

Kredite internationaler Finanzinstitutionen sollen blockiert werden. Regierung Ortega weist "Einmischungspolitik" zurück. Auch Unternehmer gegen Sanktionen
Managua. In den USA ist der "Nicaraguan Investment Conditionality Act 2017" von 25 Kongressabgeordneten – 15 Republikanern und zehn Demokraten – in den parlamentarischen Prozess eingebracht worden. Mit diesem Gesetz können die USA Kredite internationaler Finanzinstitutionen für... weiter

Opposition in Venezuela ruft nach Streik parallele Regierung und Justiz aus

Gewalttätige Demonstranten der Opposition in Venezuela
Regierungsgegner in Venezuela werten Ausstand als Erfolg, Zahlen wie bei jüngstem Plebiszit schwer nachvollziehbar. Warnung aus Moskau
Caracas. In Venezuela reklamieren nach einem 24-stündigen Generalstreik der Opposition beide politische Lager den Sieg für sich. Vertreter des oppositionellen Parteienbündnisses Tisch der Demokratischen Einheit (MUD) sprachen von einer Beteiligung von 85 Prozent. Vertreter der... weiter

US-Tourismus in Kuba steigt um 145 Prozent

Kontinuierlicher Anstieg der Kubareisenden aus den USA seit 2015
Havanna. Seit Anfang dieses Jahres hat das statistische Amt in Kuba 284.565 US-amerikanische Reisende erfasst. Dies entspricht nahezu der Gesamtzahl des Vorjahres (284.937) und bedeutet eine Steigerung um 145 Prozent. Seit der Verbesserung der bilateralen Beziehungen beider Länder... weiter

Regierung in Mexiko spioniert Menschenrechtler und Journalisten aus

"Wir sind empört!" – Reaktion der Menschenrechtsgruppe CentroProdh in Mexiko
Recherche legt Angriffe auf regierungskritische Akteure offen. Indizien weisen auf Verantwortung des Staates hin. Regierung bestreitet Verantwortung
Mexiko-Stadt. Staatliche Stellen in Mexiko haben offenbar die Spionagesoftware Pegasus der Firma NSO Group dazu verwendet, um Regierungskritiker, Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Anwälte von Gewaltopfern zu überwachen. Ein entsprechender Bericht der US-Tageszeitung The... weiter